Aufgrund des technologischen Fortschritts haben viele Schulen die Eltern dazu ermutigt, die Nutzung von Geräten wie Computern und Telefonen bei ihren Kindern zu fördern. Diese Initiative war jedoch ursprünglich dazu gedacht, die Kinder schrittweise an die sich rasch entwickelnde digitale Welt heranzuführen. Die Pandemie führte weltweit zu Schulschließungen, aber da das Lernen weitergehen muss, beschlossen einige Schulen, eLearning einzuführen.
Das bedeutet, dass die Eltern ihren Kindern die Möglichkeit geben müssen, über das Internet zu lernen, was eine neue Quelle der Besorgnis darstellt. Der Anstieg der Internetkriminalität ist sowohl für die Regierung als auch für die Eltern ein Grund zur Sorge. Infolgedessen wurde die Einführung von Kindersicherungs-Apps wie uMobix gut aufgenommen. Leider gibt es auf dem Markt für Kindersicherungs-Apps auch viele minderwertige Apps. Dies ist auch ein Problem für die Cybersicherheit der Nutzer, denn ihre Daten und Transaktionen sind anfällig für Cyberangriffe.
Cybersecurity und Kinder
Für uns Menschen sind unsere Daten ein privates Gut, das wir mit allen Mitteln geheim halten wollen. Daher tun wir unser Möglichstes, um ein solides Cybersicherheitsnetz zu gewährleisten. Dazu gehört der Einsatz ausgefeilter Sicherheitstools zum Schutz unserer Telefone, Tablets und Computer. Doch leider gibt es noch einen weiteren wichtigen Angriffspunkt in unseren Häusern, den wir häufig ignorieren.
Was passiert, wenn Ihr Kind gerade dann Zugang zum Internet hat, wenn Sie zu glauben beginnen, dass Ihre hochmodernen Sicherheitsmaßnahmen alles schützen? Viren sind nicht die einzigen Internetprobleme, mit denen wir in der modernen Welt konfrontiert sind. Die meisten Telefone speichern heute sensible Informationen wie Kreditkartendaten, Kontaktinformationen, Benutzeridentitäten usw. Was passiert, wenn diese Daten in die falschen Hände geraten?
Kinder und Jugendliche sind häufig die am meisten gefährdeten Opfer der Cybersicherheit, obwohl sie durch das digitale Wachstum gezwungen sind, mehr Zeit online zu verbringen. Sie sind gezwungen, neue technologische Tools wie eLearning, soziale Apps, Kryptowährungen und Spieleplattformen zu nutzen. Solange Cyberkriminelle versuchen, die Schwachstellen der Verbraucher auszunutzen, werden Kinder wahrscheinlich immer häufiger zur Zielscheibe werden.
Eine Umfrage der Entertainment Software Association zeigt, dass über 90% von American Kinder spielen Videospiele - eine schwindelerregende Zahl junger Nutzer, die Hackern reichlich Gelegenheit zum Ausnutzen bietet. Diese Cyberangriffe können viele Formen annehmen, wie z. B. gehackte Konten oder geknackte Spiele, die mit Malware gefüllt sind, um private Daten von einem Gerät zu stehlen.
Trotz der Schwierigkeiten, die mit der Internetkriminalität verbunden sind, können Eltern der Situation immer noch einen Schritt voraus sein. Für technikbegeisterte Eltern ist es wichtig, ihre Kinder in folgenden Bereichen zu schulen
häufige Bedrohungen wie Phishing und Spamming. Außerdem sollten Sie sie darüber aufklären, wie sie solche Gefahren vermeiden können und was zu tun ist, wenn sie glauben, dass ihre Cybersicherheit verletzt worden ist.
Der beste Ansatz, um Ihre Kinder vor Cybersecurity-Problemen zu schützen, ist, sie persönlich in ihre Internetaktivitäten einzubeziehen. Dies kann durch die Verwendung von vertrauenswürdigen Apps zur elterlichen Kontrolle erreicht werden, wie z. B. uMobix.
Probleme und Cyber-Bedrohungen, die zur Verwendung der Anwendung zur elterlichen Kontrolle führen
Das Internet ist ein fantastischer Raum mit vielen Möglichkeiten, aber Eltern können die Augen nicht vor seinen Nachteilen verschließen. Einige der Probleme, die Eltern dazu veranlasst haben, sich für Apps zur elterlichen Kontrolle zu entscheiden, sind:
Internet-Sucht
Laut einer Umfrage verbringt das durchschnittliche Kind 75 Stunden pro Woche im Internet. Das erhöht die Toleranz und erfordert immer mehr Zeit, um das gleiche Maß an Vergnügen zu erreichen. Die Kinder werden dadurch reizbar und aggressiv. Leider hat dies auch soziale und medizinische Auswirkungen auf sie, was zu geringer sozialer Interaktion und gesundheitlichen Problemen wie psychischen und Sehstörungen führt.
Die Verwendung von elterliche Kontrolle Apps können Eltern Aktivitäten erkennen, die das Interesse ihrer Kinder geweckt haben, und in Echtzeit entsprechende Maßnahmen ergreifen. Sie können auch die Zeit begrenzen, die ihre Kinder im Internet verbringen.
Cybermobbing
Cybermobbingist hingegen ein Problem, mit dem die meisten Internetnutzer konfrontiert sind. Es kann jeden treffen, überall und zu jeder Zeit. Leider sind Kinder die am meisten gefährdete Bevölkerungsgruppe. Berichten zufolge haben 36,5% der Kinder in irgendeiner Form Cybermobbing erlebt. Bei diesem Cybermobbing kann es sich um rassistische Witze, hasserfüllte Kommentare oder sogar Online-Drohungen handeln. Leider zögern die meisten Kinder, um Hilfe zu bitten, und leiden still vor sich hin.
Einige Experten sind der Meinung, dass Kinder manchmal im Internet schikaniert und gezwungen werden, schlechte Gewohnheiten anzunehmen. Apps zur elterlichen Kontrolle sind hilfreiche Werkzeuge für Eltern, um solche Gefahren zu erkennen und zu stoppen, bevor sie ihre Kinder beeinträchtigen.
Surfen auf Websites für Erwachsene
Nach den Ergebnissen einer Internetumfrage zeigen die am häufigsten besuchten Websites Inhalte für Erwachsene, und Experten gehen davon aus, dass die meisten Website-Besucher Teenager sind. Darüber hinaus haben 53 Prozent der Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren zufällig oder absichtlich Inhalte für Erwachsene gesehen. Manch einer mag denken, dass dies keine große Sache ist, aber Websites mit nicht jugendfreien Inhalten stehen an dritter Stelle der gesundheitlichen Probleme von Kindern. Sie stören ihr Denken und sogar ihre sozialen Interaktionen.
Eltern haben Anwendungen für die elterliche Kontrolle eingeführt, um den Website-Verlauf zu überwachen, um ungeeignete Websites zu erkennen, die ihre Kinder besuchen könnten, oder um ihre Kinder am Besuch solcher Websites zu hindern.
Häufige Cyber-Sicherheitslücken bei Anwendungen zur elterlichen Kontrolle
Einige Kindersicherungs-Apps, insbesondere die der ersten Generation, weisen Schwachstellen auf, die sie anfällig für Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe machen. Sie können als gute Überwachungs-Apps fungieren, weil Sie die Aktivitäten Ihrer Kinder überwachen können, aber Ihre Daten können aufgrund der Art des Servers, den diese Kindersicherungs-Apps verwenden, öffentlich gemacht werden.
Missbrauch von privilegiertem Zugang
Cybersecurity-Experten haben einige Kindersicherungs-Apps untersucht und einige Sicherheitslücken im Zusammenhang mit dem Missbrauch des privilegierten Zugriffs auf das Zielgerät gefunden. Dieser privilegierte Zugriff könnte die überwachten Geräte und die Kinder, die sie benutzen, gefährden.
Leider sind einige der heute auf dem Markt befindlichen Apps zur elterlichen Kontrolle nicht auf den Schutz der Privatsphäre der Kinder ausgerichtet. Die Eltern erhalten Zugriff auf einige ihrer persönlichen Daten, die nichts mit dem Schutz vor Cyberkriminalität oder anderen Umweltfaktoren zu tun haben.
Offenlegung von Finanzdaten der Nutzer
Einige sogenannte "Kindersicherungs-Apps" werden von Entwicklern mit Hintergedanken entwickelt oder sind anfällig für Cyberangriffe. Einige der besten Kindersicherungs-Apps wie uMobix verfügen jedoch über SSL-Zertifikate.
SSL ist eine Public-Key-Plattform, die RSA-Verschlüsselungs- und Sicherheitszertifikat-Authentifizierungstechniken einsetzt. Sie hilft bei der Herstellung einer sicheren Verbindung zwischen Server und Kunde über das sichere HTTPS-Protokoll. Sie eignet sich hervorragend für den Schutz sensibler Daten wie Kreditkarten- und Kundenkontaktinformationen. Die Public-Key-Infrastruktur arbeitet mit öffentlichen und privaten Schlüsseln, die zur Ent- und Verschlüsselung von Daten verwendet werden.
Zugriff von Dritten auf die Informationen des Zielgeräts.
Einige Cybersicherheitsexperten haben eine gründliche Untersuchung bestimmter Apps zur elterlichen Kontrolle durchgeführt. Ihren Erkenntnissen zufolge sind einige dieser Apps zwar in der Lage, die Aktivitäten Ihrer Kinder angemessen zu überwachen, aber sie sind nicht wirklich sicher, da sie in puncto Sicherheit nicht auf der Höhe der Zeit sind. Einige der auf dem Markt befindlichen Kindersicherungs-Apps werden von Anbietern entwickelt, die nur an der Werbung für ihre Marke interessiert sind und der Zugangssicherheit wenig oder gar keine Aufmerksamkeit schenken. Das bedeutet, dass, wenn Ihr Telefon gefunden wird, jeder, der Zugang dazu hat, es ohne Passwort benutzen kann.
Dadurch erhalten sie Zugang zu sensiblen Informationen, von denen Sie vielleicht nicht möchten, dass Dritte sie sehen.
Transaktionsdaten
Einige Plattformen machen Transaktionsdaten öffentlich. Einige etablierte Kindersicherungs-Apps verwenden jedoch kreditkartensichere Sicherheitsmetriken. Die Sicherheitsmetriken für Kreditkarten sind dazu gedacht, Kartendaten vor Cyberangriffen zu schützen. Sie können Ihre Daten schützen, indem Sie diese Sicherheitsmetriken verwenden, Ihre Transaktionsdaten schützen und kostspielige Datenschutzverletzungen vermeiden.
Statistik
Im Jahr 2021 wird die ungefähre Anzahl von Cyberangriffen und Daten um 15,1% gegenüber dem letzten Jahr ansteigen. Für die nächsten drei Jahre prognostizieren die Spezialisten von ThoughtLab einen starken Anstieg der Angriffe von Social Engineering und Ransomware. Sie wird durch die immer raffinierter werdende Situation der Nationalstaaten und Cyberkriminellen verursacht. Die Hauptursachen für diese Risiken liegen in Fehlkonfigurationen, menschlichen Fehlern, schlechter Wartung und unbekannten Anlagen.
Angesichts der zunehmenden Bemühungen, Sicherheitslücken zu bekämpfen, sehen zahlreiche Umfragen von ThoughtLab mehrere Gründe zur Besorgnis. 44 der befragten Direktoren gaben an, dass ihre zunehmende Nutzung von Partnerunternehmen und Zulieferern sie erheblichen Sicherheitsrisiken aussetzt. Etwa 30 gaben an, dass ihre Budgets nicht ausreichen, um eine angemessene Cybersicherheit zu gewährleisten, während mehrere angaben, dass die Übeltäter über mehr finanzielle Mittel verfügen. Ein Viertel aller Befragten gab an, dass die Verschmelzung digitaler und physischer Systeme, ähnlich wie beim Internet der Dinge, ihre Sicherheitsrisiken erhöht hat. Fundstücke umfassen:
- Denken Sie daran, dass 50% der Produktunternehmen in den USA einen strengen Cybersicherheitsplan haben.
- 32 von ihnen haben keine Änderungen im Zusammenhang mit ihrem Ziel der Cybersicherheit. Die Situation setzt sich von dem Moment an fort, in dem die Epidemie und die Operationen des Mischlingstyps auftreten.
- Die häufigsten Cyberangriffe sind Malware (22%) und Phishing (20%).
- Cyberkriminalität bringt US-Unternehmen im Jahr 2021 mehr als $6,9 Milliarden ein, und nur 43 Unternehmen fühlen sich 2022 finanziell für einen Cyberangriff gerüstet.
Was unterscheidet uMobix von anderen Kindersicherungs-Apps?
Die Sicherheit Ihrer Daten hat für uns höchste Priorität. Da unsere Branche innovativ ist, werden den Kunden neue und mehr erweiterte Überwachungsfunktionen. Infolgedessen stellen sich die Nutzer immer häufiger die Frage, wie ihre Daten gesichert werden. uMobix ist bestrebt, bei der Entwicklung von Überwachungstechnologien und beim Schutz der sensiblen Daten, auf die diese Technologien zugreifen, eine führende Rolle zu spielen.
Wir verwenden modernste Verschlüsselungsprogramme und Sicherheitsvorkehrungen, um alle Kundendaten vor Dritten zu schützen. Dazu gehören Transaktionsdaten, Finanzdaten des Kunden und Zielgerätedaten. Außerdem kann nur der Kontoinhaber über sein Online-Dashboard die Daten des Zielgeräts einsehen.
Unternehmen in unserer Branche haben Zugang zu großen Mengen an sensiblen persönlichen Daten. Das macht sie natürlich zu einem Ziel für Hacker und feindliche Dritte. uMobix hat aus den Fehlern unserer Konkurrenten gelernt und Sicherheitsprotokolle eingeführt, um sicherzustellen, dass unsere Kundendaten gut geschützt sind.
Urteil
Die Verwendung einer App für die elterliche Kontrolle zur Untersuchung und Überwachung der Internetaktivitäten Ihres Kindes ist entscheidend. Zunächst sollten Sie jedoch eine spezielle Kindersicherungs-App verwenden, die mit fortschrittlichen Cybersicherheitsfunktionen ausgestattet ist. Dadurch werden Ihre Daten oder die Daten Ihrer Kinder vor unbefugtem Zugriff oder Cyber-Bedrohungen geschützt. Darüber hinaus sollte eine ausgezeichnete Kindersicherungs-App über grundlegende Funktionen verfügen, darunter verschlüsselte Zahlungsmethoden und Sicherheit vor dem Zugriff Dritter.
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