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Drogenslang-Emojis für Eltern entschlüsselt
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12. September 2023
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Drogenjargon-Emojis für Eltern entschlüsselt 2023

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Drogen sind allgegenwärtig, und wenn Ihr Kind in die Pubertät eintritt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es mit ihnen in Berührung kommt. Wenn Sie eine deutliche Veränderung im Verhalten Ihres Teenagers beobachten, ist es möglich, dass er mit Drogen zu tun haben könnte. Eine Möglichkeit ist, die Textnachrichten Ihres Kindes zu lesen. Natürlich gibt es, wie in jeder Generation, einen Drogen-Slang, der als verschlüsselte Sprache fungiert. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Drogen-Emojis Ihr Kind möglicherweise verwendet und woran Sie erkennen können, dass Ihr Kind ein Problem mit Drogenmissbrauch hat. Lassen Sie uns ohne weiteres mit dem Thema Drogen-Emojis beginnen. 

Statistiken zum Drogenkonsum von Teenagern und zur Online-Exposition

Drogenkonsum unter Jugendlichen ist nichts Neues. Die Teenagerjahre sind für viele eine stressige Zeit, in der man anfällig für den Druck von Gleichaltrigen ist. Es ist auch eine Zeit der Rebellion, und das eigene Gehirn ist anfällig für Sucht. Werfen wir einen Blick auf einige aktuelle Statistiken zum Drogenkonsum von Teenagern, um ein besseres Bild zu erhalten:

  • Zwischen 2016 und 2020 ist der Drogenkonsum unter Jugendlichen bis 61%. Diese Zahl hat verringern im nächsten Jahr aufgrund von COVID-19 und blieb bis 2022 konstant. Diese Zahl könnte jedoch steigen, da viele zu einem normaleren Leben zurückkehren.
  • Einer von acht Jugendliche nehmen Drogen.
  • Auch wenn Ihr Teenager keine Drogen konsumiert, gibt es ein 86% Chance dass sie jemanden kennen, der das tut.
  • Mindestens die Hälfte der Teenager wird mindestens einmal eine Droge missbrauchen.
  • Über 11 Prozent aller Todesfälle durch Überdosierung sind Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene bis zu 24 Jahren.
  • Viele Eltern stellen sich einen Drogendealer als jemanden in einer dunklen Gasse vor, aber in Wahrheit kaufen viele Jugendliche Drogen online über Nachrichten und dunkle Websites.

Drogen-Emojis: Ein Leitfaden💥

Drogen-Emojis: Ein Leitfaden

Jugendliche verwenden oft ein Emoji Medikamentencode um mit Dealern oder Freunden zu kommunizieren. Schauen wir uns einige gängige Emojis als Drogen-Slang an.

  • Percocet & Oxycodon (Pille emoji): 💊, 🔵,🍌
  • Xanax geheime Emoji: 💊, 🍫, 🚌
  • Adderall: 💊, 🚎
  • Händler Werbung Drogen-Emoji:🤑, 👑, 👜, 💲, 🔥
  • Hochwirksame Medikamente: 🚀, 💣, oder 💥.
  • Universal:.🌱
  • Große Partie: 🍪
  • Meth:❄️, 💙,💎, oder 🧪.
  • Heroin Drogen-Emojis: 🤎 oder ♣️ 
  • Koks-Emojis: ❄️, 🌪️, ☃️, 🔑,😛, oder 🐡.⛄
  • MDMA & Mollies: 🖤, ⚡, ❌, 💊oder 🍭
  • Pilze: 🍄
  • Hustensirup: 🍇., ❤️, 🍼
  • Emoji für Unkraut (Rauch-Emoji): 🔥, 🌴, 🌳, 😮, 🍀

Dies sind einige Emojis, die Ihnen begegnen könnten. Denken Sie aber daran, dass sich der Drogenjargon weiterentwickelt und der Kontext eine Rolle spielt. Eine Schneeflocke oder ein Diamant kann ein Kokain-Emoji sein, aber Ihr Kind ist vielleicht einfach nur froh, dass es einen Schneetag hat, wenn es draußen schneit. Wenn Sie Ihren Teenager also dabei erwischen, wie er etwas Seltsames sagt oder tippt, googeln Sie es. Googeln Sie zum Beispiel "Einhorn", wenn Ihr Teenager Einhörner sehen möchte. Denken Sie daran, dass sich die Umgangssprache ständig ändert. Wenn Ihr Kind also auf etwas steht, von dem Sie keine Ahnung haben, was es bedeutet, kann es nicht schaden, es nachzuschlagen.

Anzeichen von Sucht bei Teenagern

Anzeichen von Sucht bei Teenagern

Wenn Sie eine Zunahme von Depressionen, Angstzuständen oder anderen merkwürdigen Stimmungsschwankungen feststellen, kann dies ein Anzeichen für Drogenabhängigkeit sein.

Natürlich ist es nichts Neues, dass ein Teenager launisch ist oder Angstzustände hat. Sie könnten wegen einer Trennung, Mobbing oder aus anderen Gründen launisch sein. Bei Drogenabhängigkeit gibt es jedoch noch andere ernsthafte Probleme, auf die Sie achten sollten. Wenn sie Gewalt androhen, Selbstmordgedanken hegen oder beim Stehlen erwischt werden, kann das ein Zeichen dafür sein, dass es sich um mehr als nur normale Teenagerangst handelt. Wenn du feststellst, dass dein Teenager nicht viel schläft, etwas zu verheimlichen scheint oder seine Noten schlecht sind, kann dies ein weiteres Anzeichen dafür sein, dass dein Teenager an einer Sucht leidet.

Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Teenager sich anders verhält und Sie das Gefühl haben, dass es sich um mehr als nur einen launischen Jugendlichen handelt, sollten Sie der Sache nachgehen. Glauben Sie nicht, dass der Drogenkonsum eines Teenagers harmlos ist; er kann zu lebenslanger Abhängigkeit und einem frühen Tod führen.

Soziale Medien fördern den Drogenmissbrauch bei Jugendlichen

Wenn Sie an die Gefahren der sozialen Medien für Jugendliche denken, denken Sie vielleicht an Online-Raubtiere und sexuelle Inhalte. Die sozialen Medien können jedoch zum Drogenkonsum beitragen. Warum?

Ein Grund dafür ist, dass die sozialen Medien deprimierend. Jugendliche sehen vielleicht, dass andere sich besser amüsieren als sie selbst, oder sie werden von Gleichaltrigen dazu gedrängt, auf Partys zu gehen, weil alle anderen das auch tun. Soziale Medien können die Realitätswahrnehmung von Teenagern verzerren und sie so zum Drogenkonsum verleiten. Außerdem können verschlüsselte Drogenbegriffe in den sozialen Medien dazu führen, dass sie etwas Verbotenes ausprobieren. Das soll nicht heißen, dass soziale Medien keine positiven Aspekte haben; sie können Gemeinschaft schaffen, aber man sollte sich auch ihrer Schattenseiten bewusst sein. 

Kegelpartys

Wenn du diesen Begriff siehst, stellst du dir vielleicht eine Party vor, bei der eine riesige Schüssel mit Skittles-Bonbons im Mittelpunkt steht. Wenn Sie jedoch sehen, dass Ihr Teenager über Skittles-Partys postet, ist das alles andere als das. Das ist Drogensprache für eine Zusammenkunft, zu der jeder Teenager eine Handvoll meist gestohlener Pillen mitbringt und sie einwirft. Da viele Teenager mehr als eine Pille einwerfen, können Kegelpartys tödlich sein. Wenn Sie sehen, dass Ihr Teenager an einer Skittles-Party teilnehmen möchte, halten Sie ihn davon ab, denn das kann eine tödliche Erfahrung sein und nicht eine, die mit dem Verzehr gesunder Süßigkeiten gefüllt ist.

Kinder können über soziale Medien Drogen kaufen

Wenn es um den Online-Kauf von Drogen geht, denkt man vielleicht an eine zwielichtige Seite im Internet. Viele Drogendealer verstecken sich jedoch im Verborgenen in den sozialen Medien. Zum Beispiel können sie Ihrem Kind auf Instagram Nachrichten schicken, auf dem Facebook-Marktplatz Vape-Cart-Drogen verkaufen oder sich in Chat-Apps wie Discord unterhalten.

Jugendliche können sich an einem Ort treffen, um Drogen zu kaufen, oder bestimmte Kryptowährungen tauschen, um sie zu erwerben. Glauben Sie nicht, dass sie keine Pillen über soziale Medien kaufen können, nur weil sie online sind. Viele Jugendliche und Erwachsene nutzen soziale Medien auch für den Drogenhandel.

Brauchen Sie Hilfe, um herauszufinden, ob Ihr Teenager unter Drogeneinfluss steht?

Brauchen Sie Hilfe, um herauszufinden, ob Ihr Teenager unter Drogeneinfluss steht?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Teenager Drogen nimmt, können Sie seine Aktivitäten in den sozialen Medien überwachen. Sie können mehrere elterliche Kontrolle mit denen Sie kontrollieren können, welche Websites Ihr Teenager nutzt, aber eine App, die Sie vielleicht ausprobieren möchten, ist uMobix. Mit unserem Handy-Tracker können Sie sehen, was Ihr Teenager gerade macht. Hier sind einige Vorteile des Geräts.

  • Es läuft unauffällig im Hintergrund und ist für Ihre Teenager unsichtbar.
  • Zeigt Ihnen alle Aktivitäten in sozialen Medien und sendet Screenshots in Echtzeit.
  • Die Standortverfolgung stellt sicher, dass Sie jederzeit wissen, wo sich Ihre Teenager aufhalten.
  • Archivieren Sie Nachrichten, auch wenn Ihre Teenager sie löschen.
  • Intuitives Design und ein Dashboard, das für alle Eltern einfach zu bedienen ist.
  • Erfordert kein Jailbreaking oder Rooting.

Diese und weitere Gründe sind der Grund, warum viele Eltern uMobix vertrauen.

Was können die Eltern sonst noch tun?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Teenager Drogen nimmt, sollten Sie sich um Hilfe bemühen. Es gibt oft viele Gründe, warum Jugendliche Drogen nehmen, und als Elternteil sollten Sie diesem Problem nicht mit Feindseligkeit begegnen, sondern mit Einfühlungsvermögen und dem Wunsch, Hilfe zu suchen.

Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Therapeuten

Sie sollten einen Termin bei einem Therapeuten vereinbaren, der auf die Behandlung von Suchtkrankheiten spezialisiert ist. Es sollte jedoch mehr als das sein. Sie wollen einen Therapeuten, bei dem sich Ihr Kind wohlfühlt und dem es sich so oft wie möglich anvertrauen kann. Im Idealfall wünschen Sie sich einen Therapeuten außerhalb der Schule, da einige Schulen nicht in der Lage sind, Ihr Kind Vollzeit zu behandeln.

Sie glauben, Ihr Kind nimmt Drogen? Hier sind einige Fragen, die Sie stellen sollten

  1. Gibt es irgendetwas, das Sie bedrückt?

Eine Möglichkeit, um herauszufinden, ob Ihr Teenager Drogen nimmt, besteht darin, ihn zu fragen, ob ihn etwas stört.

  1. Kennen Sie die Geschichte Ihrer Familie?

Wenn Sie in Ihrer Familie Drogen konsumiert haben, kann es Ihrem Teenager helfen, zu verstehen, wie tödlich seine Sucht sein kann, wenn er davon erfährt.

  1. Was ist mit Ihrem Geld passiert?

Wenn Ihnen aufgefallen ist, dass das Taschengeld Ihres Teenagers oder das Geld, das er bei der Arbeit verdient, schnell verschwindet, kann die Frage, wohin das Geld geflossen ist, helfen, die Wahrheit herauszufinden.

  1. Mir ist aufgefallen, dass Sie sich ein wenig anders verhalten haben.

Erkennen Sie die Verhaltensänderungen Ihres Kindes an, nicht in aggressiver Weise, sondern aus Sorge.

  1. Was wissen Sie über Drogen?

Wenn Ihr Teenager mehr weiß, als er in der Schule gelernt hat, kann das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt.

  1. Kennen Sie meine Regeln?

Wenn Sie sie an Ihre Regeln und Werte erinnern, können Sie ihnen helfen, sich einzugestehen, dass sie ein Problem haben.

  1. Wie sind Ihre Noten?

Die Befragung von Kindern zu ihren Leistungen kann helfen, Probleme aufzudecken.

  1. Nimmst du Drogen?

Manchmal ist Direktheit die beste Antwort.

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