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21. Juli 2022
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Google für Kinder: 4 sichere Suchmaschinen

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Jede Aktivität in der Welt von heute wird immer mehr zu einer internetbasierten Aktivität. Einige Schulen und Lernprozesse sind effektiver, wenn sie online durchgeführt werden - dies wurde besonders während der COVID-19-Pandemie deutlich. Aufgrund dieser Entwicklung konzentrieren sich viele Kinder jedoch mehr auf ihre Interneterfahrung, was Google dazu zwingt, sichere und altersgemäße Suchräume für Kinder. Die Suchmaschinen von Google für Kinder sind mit Schutzmechanismen ausgestattet, die dazu beitragen, die Arten von Inhalten zu filtern, die Kindern bei der Nutzung des Internets zur Verfügung stehen. In diesem Beitrag werden einige der Google for Kids-Suchmaschinen vorgestellt.

Kiddle

Kiddle ist eine bekannte sichere Suchmaschine, die leicht als Ersatz für Google für Kinder fungieren kann. Sie wurde geschaffen, um ein häufiges Problem besorgter Eltern zu lösen: Wie können Kinder sicher im Internet surfen, ohne ungeeigneten Inhalten ausgesetzt zu sein? Die Kiddle-Plattform zählt zu den sicheren Suchmaschinen, da sie jungen Nutzern einige Sicherheitsvorteile bietet.

Lehrer und Eltern bevorzugen es, dass ihre Kinder und Schüler Kiddle für suchbezogene Aktivitäten nutzen, da es ein hohes Maß an Internetsicherheit bietet. Darüber hinaus ist die Plattform stark gefiltert, um sicherzustellen, dass keine reifen, gewalttätigen, obszönen oder unangemessene Inhalte in den Suchergebnissen erscheint. Dies wird dadurch erreicht, dass der Großteil der Suchergebnisse bildbasiert ist. Dadurch erhalten sie ein visuelles Verständnis des gesuchten Themas - dank der Einbeziehung einschlägiger Bilder oder anderer visueller Inhalte von der Original-Webseite.

Der faszinierendste Aspekt der Erfindung von Google für Kinder ist seine einfache Suchoberfläche. Einfache Schriftarten und ansprechende Grafiken zeichnen das Layout der Suchmaschine aus.

Verrückter Safe

Wacky Safe hat sich in letzter Zeit als vertrauenswürdige kindersichere Suchmaschine einen Namen gemacht. Microsoft hat die Suchmaschine entwickelt, um Kindern das Surfen im Internet zu erleichtern und ihnen gleichzeitig ein hohes Maß an Internetsicherheit zu bieten. Wacky Safe ist für alle Altersgruppen geeignet.

Bei der Plattform handelt es sich um eine App-basierte Plattform, die speziell für Android OS und PCs entwickelt wurde. Wacky Safe ist die erste Wahl für Eltern, die ihre Kinder vor der Fülle an ungeeigneten Inhalten im Internet schützen wollen. Sie schränkt den Zugang zu Forschungsinformationen nicht ein, sondern filtert altersgemäße Inhalte heraus. 

Wacky Safe rühmt sich damit, dass es eine "ultra-sichere" Browsing-Umgebung bietet, indem es ein Google für Kinder-Framework verwendet, um anstößige Videos, Bilder und Websites erfolgreich zu blockieren. Darüber hinaus schränkt es Social-Media-Websites für Erwachsene wie Dating-Websites ein. Wacky Safe verfügt über eine Text-to-Speech-Funktion, die Suchergebnisse in Sprache umwandelt, so dass auch Kinder, die noch nicht lesen können, Zugang zu Informationen haben, die ihnen bei ihrer Entwicklung helfen.

KidRex

KidRex ist eine beliebte sichere Suchmaschine, die Eltern gerne auf Tablet-Geräten von Kindern installieren. Den Anbietern der Suchmaschine ist es gelungen, Lernen und Unterhaltung an einem Ort zu vereinen. KidRex wird von Google Custom Search unterstützt und bietet mithilfe der Google SafeSearch-Technologie altersgerechte Inhalte aus dem gesamten Internet.

Im Laufe der Jahre hat Google die Technologie weiterentwickelt und modifiziert, um sicherzustellen, dass sie automatisch Phrasen, Schlüsselwörter und URLs filtert. Dadurch werden Kinder nicht mit sexuell anzüglichen Inhalten konfrontiert und können nur auf ihre altersgerechten Suchergebnisse zugreifen.

Auf der anderen Seite wollen die Anbieter von Inhalten für Erwachsene an der Zahl der Besucher ihrer Website verdienen und entwickeln daher neue Wege, um diese sicheren Suchmaschinen zu umgehen. KidRex beispielsweise verwendet eine einzigartige Datenbank, die einige identifizierte ungeeignete Wörter und Websites enthält, wodurch die Möglichkeit, dass falsche Suchergebnisse angezeigt werden, wenn Kinder die Suchmaschine benutzen, verringert wird. Wenn ein Kind versucht, das Internet mit einem Wort oder einem Satz zu durchsuchen, der in der KidRex-Datenbank als unzulässig gekennzeichnet ist, erscheint die Meldung "Oops, try again".

SafeSearch 

SafeSearch ist eine beliebte und zuverlässige Google-basierte Suchmaschine auf dem Markt. Aufgrund ihrer Sicherheit und Effektivität ist sie eine beliebte Option für Eltern, um die Internetnutzung ihrer Kinder zu regulieren. SafeSearch ist eine Plattform von Google für Kinder, die von besorgten Eltern angenommen wurde, um sicherzustellen, dass ihre Kinder im Internet optimal vor Bedrohungen und Werbung von bösartigen Websites geschützt sind. Die Plattform wird von einer fortschrittlichen Google-Technologie unterstützt, die Google Safe Search aktiviert, wenn Kinder anwesend sind. Auf diese Weise können Eltern sicher sein, dass sich ihre Kinder in einer sicheren Domäne befinden und durch einen der sichersten Browser von Google geschützt sind.

So aktivieren Sie Google SafeSearch

Google SafeSearch hat die Schnittstelle äußerst benutzerfreundlich gestaltet. Um die Google SafeSearch-Suchmaschine zu aktivieren, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.

  • Öffnen Sie Ihr Google-Konto und rufen Sie die Google-Startseite auf.
  • Klicken Sie in der unteren rechten Ecke auf Einstellungen.
  • Wählen Sie im Pop-up-Fenster Sucheinstellungen.
  • Aktivieren Sie das Kästchen neben SafeSearch aktivieren.
  • Klicken Sie unten auf der Seite auf Speichern.

So einfach ist das. Wenn das Kästchen neben SafeSearch einschalten aktiviert ist, werden die Suchergebnisse gefiltert, aber wenn das Paket nicht aktiviert wird, erhalten Sie ungefilterte Suchergebnisse, während Sie surfen. Wenn diese Option deaktiviert ist, deckt die Funktion "Google-Suche für Kinder" die Internetaktivitäten Ihres Kindes ab.

SafeSearch auf mobilen Geräten aktivieren

Das Beste an dieser Suchmaschine von Google für Kinder - SafeSearch - ist, dass sie auf Android-Telefonen genauso effektiv funktioniert wie auf PCs. Sie können die folgenden Schritte ausführen, um die SafeSearch-Funktionen auf Android-Telefonen zu aktivieren. 

In der Google für Android-App:

  • Starten Sie Google auf Ihrem Android-Gerät.
  • Tippen Sie auf das Symbol Mehr (eine Ellipse) in der rechten unteren Ecke.
  • Wählen Sie dann Einstellungen und Allgemein.
  • Schalten Sie die SafeSearch-Funktion ein oder aus, indem Sie den Kippschalter daneben nach links oder rechts schieben.

Browser für Android-Telefone, wie z. B. Google Chrome:

  • Rufen Sie die Google-Startseite auf und melden Sie sich bei Ihrem Konto an.
  • Tippen Sie in der oberen linken Ecke auf das Menü-Symbol, das wie drei horizontale Linien aussieht.
  • Wählen Sie im Pop-up-Menü die Option Einstellungen.
  • Aktivieren Sie das Kästchen rechts neben Direkte Ergebnisse ausblenden, um SafeSearch zu aktivieren. 

Google Kinder in der Schule

Leider haben alle Suchmaschinen, egal wie sicher die Anbieter versuchen, die Suchmaschine zu machen, eine definierte Einschränkung der Reichweite. Die Suchmaschine Google for Kids beispielsweise filtert die Schlüsselwörter oder Begriffe, die Kinder in die Google-Oberfläche eingeben. Der Zugang zum Internet wird jedoch nicht eingeschränkt, so dass ein Kind möglicherweise auf explizite Inhalte zugreifen kann, wenn es dies außerhalb der sicheren Grenzen dieser Suchmaschinen tun möchte. Aus diesem Grund haben viele Eltern Apps zur elterlichen Kontrolle und Tools zum Aufspüren von Telefonen entwickelt, um den Internetzugang und die Aktivitäten ihrer Kinder einzuschränken und zu begrenzen. 

Aber innerhalb der Grenzen ihrer Bildungseinrichtungen erhalten die Kinder Zugang zu einer Suchmaschine, die es ganzen Klassen ermöglicht, im Internet zu surfen, ohne dass sie irgendwelche Browsereinstellungen installieren, ändern oder modifizieren können. Und der wichtigste Beitrag, den einige Schulen leisten, um ihren Schülern eine zuverlässige Internetsicherheit zu gewährleisten, ist die vollständige Kontrolle darüber, worauf sie im Internet zugreifen können. Sie erreichen dies, indem sie die Dienste von Anwendungen zur elterlichen Kontrolle wie uMobix in Anspruch nehmen.

Google für Bildung

Wie die meisten Technologieunternehmen hat sich auch Google der Bereitstellung fortschrittlicher Tools und Ressourcen verschrieben, um Schulen zu beeinflussen und ein förderliches Lernumfeld für Kinder zu schaffen. Google hat eine Reihe von Apps zur Verfügung gestellt, die SchülerInnen und LehrerInnen im Rahmen seines Bildungsförderungsprogramms nutzen können - Google Workspace for Education (früher bekannt als G-Suite). Die Suite verbindet alle am Bildungsprozess Beteiligten per Fernzugriff und macht es Lehrern und Schülern einfach, ihre Aktivitäten im Klassenzimmer oder online zu Hause durchzuführen. Der faszinierendste Aspekt der Arbeit mit dieser Suite ist die Möglichkeit, mehrere Geräte mit einem einzigen Arbeitsbereich zu verbinden.

Das Hauptziel von Google ist es, Administratoren, Lehrern und Schülern bessere Kommunikations- und Interaktionswerkzeuge zur Verfügung zu stellen. Der Google Workspace for Education ist ein zuverlässiges Werkzeug für die Gestaltung einer anregenden Bildungsumgebung innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers.

Google-Suche für Spaß und Lernen

Lernen ohne Vergnügen schadet sowohl dem Lernprozess als auch der Produktivität. Deshalb hat Google einen mutigen Schritt unternommen, indem es seiner Software und seinen Suchmaschinen eine gewisse Fröhlichkeit verliehen hat. Freunde können jetzt mit der Google-Suchmaschine gegeneinander antreten und Spiele spielen.

Minderjährigen mehr Kontrolle über ihren digitalen Fußabdruck geben

Google hat zwar erhebliche Investitionen getätigt, um eine Vielzahl von Entfernungsoptionen für Personen, die die Google-Suche nutzenKinder sind bei der Kontrolle ihrer Bilder im Internet besonders gefährdet. Dies zwang Google, eine neue Richtlinie einzuführen, die es Kindern unter 18 Jahren sowie ihren Erziehungsberechtigten oder Eltern ermöglicht, nach der Nutzung von Google die Entfernung dieser Bilder aus ihren Suchergebnissen zu verlangen. Auch wenn dies nicht verhindern kann, dass Kinder auf explizite Inhalte zugreifen, da sie dies tun können, wenn sie es wollen, sind die Google-Anbieter optimistisch, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist, um Kindern die Möglichkeit zu geben, die Bilder, die sie online sehen, zu kontrollieren.

Wie Sie Google für Ihre Kinder sicherer machen 

Google ist seit seinen Anfängen eines der beliebtesten Internet-Tools unter den Nutzern. Es wird als die allwissende Suchmaschine und die Erfindung des Internets verehrt. Leider hat sich dieses Tool zwar als sehr nützlich für Bildung und Unterhaltung erwiesen, setzt Kinder aber auch ungeeigneten Inhalten im Internet aus. Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche Berichte darüber, dass Kinder durch die Inhalte, auf die sie im Internet zugreifen, neue schlechte Gewohnheiten und Sprachen erlernen. Aus diesem Grund hat die Google-Gemeinschaft einige Google-basierte Funktionen zur elterlichen Kontrolle eingeführt, die Eltern dabei helfen können, ungeeignete Inhalte in den Suchergebnissen ihrer Kinder zu reduzieren.

Google SafeSearch und Google Family Link sind zwei von Google bereitgestellte Tools zur elterlichen Kontrolle. Mit Google Family Link können Sie digitale Grundregeln aufstellen, um Ihre Kinder beim Spielen, Lesen und Erkunden des Internets vor Gefahren aus dem Internet zu schützen. Die Google-basierten Kindersicherungen sind jedoch unzuverlässig und können die Online-Aktivitäten einiger Kinder nicht wirksam kontrollieren. Aus diesem Grund sind viele Eltern gezwungen, zuverlässige Drittanbieter-Tools zum Aufspüren von Telefonnummern und Apps für die Kindersicherung zu verwenden, wie z. B. uMobix

Die Quintessenz

Wir müssen die Bemühungen der Google-Anbieter bei der Entwicklung einer "Google für Kinder"-Schnittstelle begrüßen. Die Fortschritte von Google haben es für Eltern und Schulen einfach gemacht, die Art der Inhalte zu kontrollieren, denen ihre Kinder bei der Nutzung des Internets ausgesetzt sind. Je älter die Kinder jedoch werden, desto neugieriger werden sie und versuchen, neue Wege zu finden, um die Sicherheitsmaßnahmen von Google zu umgehen. Daher sollten Eltern, die sich Sorgen machen, dass ihre Kinder gefährdet und Online-Bedrohungen ausgesetzt sind, die ihnen schaden könnten, eine spezielle App für die elterliche Kontrolle verwenden.

Apps zur elterlichen Kontrolle ermöglichen Eltern die vollständige Kontrolle und den Fernzugriff auf die mobilen Geräte ihrer Kinder. So sind Sie allen Online- und Offline-Bedrohungen, denen Ihr Kind ausgesetzt ist, immer einen Schritt voraus. Im Folgenden sind einige der Vorteile von Anwendungen zur elterlichen Kontrolle:

  • Zugang zum Anrufprotokoll
  • Zugang zu Textnachrichten 
  • Zugang zu Plattformen der sozialen Medien
  • Zugang zu Internetaktivitäten
  • Zugang zum Standort des Kindes in Echtzeit 

FAQ

Es ist ganz einfach, ein Google-Konto für Kinder einzurichten. Befolgen Sie dazu die nachstehenden Schritte:
- Starten Sie die Family Link-App;
- wählen Sie Ihr Kind;
- Klicken Sie auf der Karte "Einstellungen" auf "Einstellungen verwalten";
- tippen Sie auf Bearbeiten in der oberen rechten Ecke;
- die Einstellungen im Konto Ihres Kindes ändern;
- tippen Sie auf Speichern in der oberen rechten Ecke.

Sie können die Google-Suche für Ihr Kind mit den eingebauten Google-Kindersicherungsfunktionen kontrollieren. Wenn Sie jedoch das Gefühl haben, dass dies keine verlässliche Mauer für die Google-Suche Ihres Kindes bildet, können Sie sich für eine Kindersicherungs-App wie uMobix entscheiden. 

Google SafeSearch ist wahrscheinlich die kinderfreundlichste Suchmaschine. Die Suchmaschine verfügt über einige fortgeschrittene Funktionen und liefert zuverlässige Suchergebnisse, die den Kindern beim Lernen helfen. Andererseits ist die Text-to-Speech-Funktion von Wacky Safe vielleicht der Grund, warum sich die meisten Eltern für diese Suchmaschine entscheiden werden. Diese Funktion kann das Lernen des Kindes unterstützen und ihm helfen, fließend Englisch zu sprechen.

Mit den vielen kostenlosen Handy-Trackern können Sie die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder kostenlos beobachten und überwachen. Dies hilft nicht nur dabei, ihre Online-Aktivitäten sichtbar zu machen, sondern auch dabei, sie zu erkennen und vor betrügerischen Personen zu schützen.

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