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Trauriges Fischen
Elterliche Kontrolle
15. September 2023
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Sadfishing 101: Was sollten Eltern über den Sadfishing-Trend wissen?

Sind Sie schon einmal auf einen übermäßig emotionalen Beitrag in den sozialen Medien gestoßen? Dabei kann es sich um typische Beiträge von Teenagern handeln, oder sie können sogar von älteren Erwachsenen stammen, die nach Aufmerksamkeit suchen. Posts, Reels, Memes und kryptisch traurige Kommentare, die aufmerksamkeitsheischend zu sein scheinen, können ein Schrei nach Hilfe oder etwas anderes sein. Vor allem Kinder geben online oft mehr über ihr Privatleben preis, als sie sollten. 

In diesem Artikel erfahren Sie von uMobix, einer App zur Kindersicherung, mehr über die Bedeutung von Sadfishing, seine Risiken und erhalten qualifizierte Empfehlungen, wie Sie Ihr Kind vor dieser Art von Online-Gefahr schützen können. Bereit anzufangen?

Was ist Sadfishing?

Bevor wir beginnen, erklären wir zunächst die sadfishing Bedeutung und wie die sadfish erschienen.

Sadfishing Bedeutung

Also, Was ist Sadfishing? Sadfishing ist ein relativ neuer Begriff, der ein uraltes Verhalten beschreibt. Aufmerksamkeitssuchende Handlungen wie das Erfinden von Geschichten oder Lügen, um Aufmerksamkeit und Sympathie zu erlangen, erklären die Prämisse hinter Sadfishing. 

Der Begriff wurde geprägt von Rebecca Reid im Jahr 2019. Sie ist eine Journalistin, die Kendall Jenner wegen ihrer Social-Media-Posts über ihre Akne-Probleme kritisiert hat. Leider wurden die Posts nicht als Stimme der Gemeinsamkeit, sondern als Produktwerbung für ahnungslose Teenager verfasst. So wurde das Label Sadfish geboren. 

Sadfishing Beispiele

Für Eltern kann es schwer zu verstehen sein, wenn ein Teenager Geschichten erfindet, um Aufmerksamkeit zu bekommen, und wenn er unter emotionaler Not leidet. Es ist normal, dass man sich nach Aufmerksamkeit von seinen Eltern oder Gleichaltrigen sehnt. Das Erfinden einer falschen Geschichte, um diese Aufmerksamkeit zu erlangen, ist das Problem. 

Nach Angaben von der Forbes-BerichtSadfishing ist jedoch der Akt der Manipulation der Emotionen anderer zum persönlichen Vorteil" und "anstatt echte Beziehungen zu fördern, schafft Sadfishing eine Kluft des Misstrauens und der emotionalen Distanz zu ähnlichen Online-Postings".

Hier einige Beispiele für trauriges Verhalten, das Kinder an den Tag legen könnten: 

  1. Aufmerksamkeitssuchende Beiträge: "Ich bin so einsam, niemand liebt mich".
  2. Dramatische Situationen: "Es war der schlimmste Tag in meinem Leben".
  3. Vage Botschaften: "Niemand kann mir das sagen" (vor allem ohne Erklärung).

Während einige Beiträge, Verhaltensweisen und Kommentare echt sein mögen, sind andere manipulativ. Das kann dazu führen, dass andere, die Opfer von Manipulation waren, alles als Sadfishing in den sozialen Medien bezeichnen, um ihre eigene Macht zurückzuerlangen. 

Sadfishing: Symptome der Aufmerksamkeitssuche bei Teenagern

Das Ignorieren emotionaler Reaktionen bei Teenagern birgt Risiken. Im Allgemeinen neigen Heranwachsende und Teenager eher zu Ängsten, Gefühlen der Einsamkeit, Kummer und anderen Formen emotionalen Leids. Die Pubertät bringt drastische Veränderungen der Hormone mit sich, oft gepaart mit dem Druck, sich in der Junior High und High School anzupassen. Die Website Anzeichen von Mobbing und Gruppenzwang sind oft leicht zu erkennen; sie können jedoch leicht mit dem Verhalten von Personen verwechselt werden, die sich nach Aufmerksamkeit sehnen. 

Einige Sattelfische Anzeichen, auf die man achten sollte, sind:

  • Ein Teenager, der online übermäßig traurige oder dramatische Beiträge verfasst, während er sich in der Öffentlichkeit normal verhält.
  • Performative Verhaltensweisen, die nur dann auftreten, wenn ein Publikum anwesend ist.
  • Riskantes Verhalten, um Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Sich in einer Weise zu verhalten oder zu posten, die nicht ihrem Charakter entspricht.
  • Eine extreme Konzentration darauf, wie andere auf ihre Beiträge in den sozialen Medien reagieren.
  • Fantastische Geschichten oder Szenarien erfinden, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Risiken des Sadfishing

uMobix zeigt die Risiken von Sadfishing auf

Nach Angaben der BMC-BerichtIn den meisten Fällen sind die Reaktionen auf Sadfishing Die Beiträge waren positiv und unterstützend. Einige waren jedoch negativ und führten zu mehr Stress, Angst und Unruhe. Wenn ein Beitrag in den sozialen Medien keine unterstützenden Antworten erhält, kann dies zu Hänseleien oder Spott führen, selbst wenn der Beitrag echt ist. Ein Kind oder Jugendlicher, der sich ignoriert fühlt, freut sich zwar über jede Art von Aufmerksamkeit, setzt sich damit aber auch Risiken für die Privatsphäre und Raubtiere aus. 

Einige Interaktionen in den sozialen Medien wurden sogar mit Selbstverletzungen in Verbindung gebracht. Wenn man sich auf soziale Medien verlässt, anstatt Beziehungen im wirklichen Leben aufzubauen, können sich Kinder isoliert und abgekoppelt fühlen.

5 Dinge, die Eltern gegen Teenager-Sadfishing tun können

5 Dinge, die Eltern gegen Teenager-Sadfishing tun können, erklärt von uMobix

Sadfishing kann problematisch werden, wenn es unkontrolliert bleibt. Es ist auch wichtig zu wissen, wann ein Teenager aufgrund einer Depression nach Aufmerksamkeit schreit. Die Verwendung starker elterlicher Kontrollinstrumente wie uMobix auf allem, was mit dem Internet verbunden ist, ist entscheidend. Abgesehen davon gibt es 5 wichtige Dinge, die Eltern tun können, um verschiedene Formen des aufmerksamkeitsheischenden Verhaltens zu bekämpfen.

Wie können Sie mit Ihrem Teenager über Sadfishing sprechen?

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Sadfishing. Wenn sie Sadfishing-Inhalte (Fotos oder Texte) online stellen, fragen Sie sie, warum sie das tun. Wenn einer ihrer Freunde dies tut, sprechen Sie über die möglichen Gefahren, die dies mit sich bringen kann. Legen Sie stets Wert auf eine offene Kommunikation, seien Sie freundlich und versuchen Sie, sie nicht für ihre Handlungen zu verurteilen - andernfalls werden sie Ihnen nichts sagen. Wenn Sie das nächste Mal versuchen, die Situation zu klären, werden Sie nichts als Schweigen hören. 

Erklären Sie Ihrem Kind, dass es am besten auf die Sadfishing-Posts seiner Freunde antwortet, indem es sie direkt anspricht und sie z. B. zu einem gemeinsamen Spaziergang auffordert. 

Sagen Sie Ihrem Kind, dass es in Ordnung ist, traurig zu sein, und dass jeder Traurigkeit empfindet, und dass dies kein Grund ist, sie mit der "Sadfish"-Taktik öffentlich zu teilen. Je mehr jemand traurig ist, desto weniger Leute werden ihn ernst nehmen, und das ist nicht das, was er will. Erinnern Sie Ihr Kind daran, dass es, wenn es sich einsam oder traurig fühlt, mit Freunden zusammen sein kann, mit Ihnen reden kann, Dinge tun kann, um sein Selbstwertgefühl offline zu stärken, oder um Hilfe bitten kann.

Seien Sie ein aktiver Zuhörer

Wenn es um traurige Jugendliche geht, ist es wichtig, aktiv zuzuhören. Achten Sie genau darauf, was Ihr Kind sagt, auch wenn es übertrieben dramatisch erscheint. Oft fällt es Teenagern schwer, sich wortgewandt auszudrücken, was dazu führt, dass ihre Gefühle abgetan oder ignoriert werden.

Positive Aufmerksamkeit und Unterstützung ausdrücken

Online-Raubtiere bieten Kindern oft unterstützende Kommunikation an, was die Tür für Manipulationen öffnen kann. Wenn Sie Ihren Teenager mit positiver Aufmerksamkeit und Unterstützung versorgen, ist das der beste Weg, um seine Abhängigkeit von externer Aufmerksamkeit zu verringern. Sprechen Sie mit ihnen, wenn sie ihre Ziele, Träume und Misserfolge mitteilen.

Angemessene Nutzung sozialer Medien lehren

Das Internet ist ein großartiges Hilfsmittel, aber es birgt auch viele Risiken in sich. Es ist wichtig, mit der Vermittlung von Online-Sicherheit schon lange vor der Pubertät zu beginnen. Klären Sie Ihren Teenager über die Gefahren des "oversharing" in sozialen Medien auf. Es ist auch wichtig, vor anonymen Chatrooms zu warnen, z. B., Omegleund Messaging-Apps in den sozialen Medien.

Erklären Sie die Gefahren

Die Risiken des Sadfishings sind mehr als nur überdramatisch zu sein. Es gibt reale Gefahren, die durch übermäßiges Online-Sharing entstehen. Es ist wichtig, die Gefahren zu erklären, die mit dem Teilen von übermäßig emotionalen Informationen im Internet verbunden sind. Einige Gefahren sind:

  • Erhöhtes Risiko, Opfer von Cybermobbing zu werden.
  • Erhöhtes Risiko, Angstzustände oder Depressionen zu entwickeln.
  • Ein Teenager kann sich selbstmörderisch verhalten, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
  • Sie kann die passiv-aggressives Verhalten bei gefährdeten Teenagern.
  • Dies kann zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen.
  • Dies kann mit der Zeit zu unsozialem Verhalten führen.
  • Ständiges Sadfishing kann zu chronischer Müdigkeit und schlechter Laune führen.
  • Das Gefühl der Einsamkeit kann sich verstärken, wenn Beiträge in den sozialen Medien nicht die erwarteten Reaktionen hervorrufen.

Verwenden Sie eine uMobix App für elterliche Kontrolle 

Die Überwachung von Online-Aktivitäten ist der beste Weg, um Kinder zu schützen. Es ist auch wichtig, den Schwerpunkt auf persönliche Kontakte und Interaktionen zu legen. In diesem digitalen Zeitalter gibt es keine Möglichkeit, soziale Medien und Online-Interaktionen vollständig zu vermeiden. Dennoch können Sie die Aktivitäten Ihrer Kinder mit einer App für die elterliche Kontrolle überwachen und über ihr Wohlergehen auf dem Laufenden bleiben. 

Mit uMobix können Eltern Textnachrichten verfolgen, die Nutzung sozialer Medien überwachen und vieles mehr. Die App bietet Echtzeit-Updates, die auch Tastatureingaben protokollieren und Telefonanrufe überwachen, Echtzeitortungund sogar Videos und Fotos auf dem Gerät des Kindes verfolgen. Die wichtigste Funktion ist jedoch die GPS-Standorteinstellung, die Echtzeit-Standortinformationen und die Historie der besuchten Orte liefert. 

elterliche Kontrolle

Sie erhalten Zugriff auf alle Textnachrichten, Dateien und Fotos, die sie senden, empfangen und sogar löschen, wenn sie beliebte IM-Apps und Social-Media-Plattformen nutzen. Angenommen, sie nutzen Dating-Apps, besuchen bösartige Foren, besuchen Online-Chaträume, altersunangemessene Websites besuchen oder verdächtige Online-Spiele spielen. In diesem Fall wissen Sie auch darüber Bescheid und können bei Bedarf den Zugang dieser Personen aus der Ferne sperren. 

Der Clou von uMobix ist, dass Sie vollen Zugriff auf ihre Instagram- und Facebook-Konten erhalten, d. h. Sie können sie verwalten, als wären es Ihre eigenen. Wenn sie also beschließen, ein Sadfishing zu teilen Post, können Sie ihn löschen und sich über seine Stimmung informieren. 

Wie kann Sadfishing verhindert werden?

Wir haben in diesem Beitrag bereits einige Beispiele für Sadfishing behandelt, aber es ist ebenso wichtig, dies zu verhindern. Hier sind einige Empfehlungen, die Ihnen helfen werden, Ihr Kind zu schützen und Sadfishing zu vermeiden.

  • Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Teenager so viel wie möglich in Kontakt bleiben, vor allem online. 
  • Neben der Verwendung von Kindersicherungen und Überwachungs-Apps sollten Sie auch den Social-Media-Feed der Kinder einsehen. 
  • Wenn Ihr Kind übermäßig emotionale Kommentare oder Beiträge verfasst, sollten Sie mit ihm darüber sprechen. 
  • Vermeiden Sie es, urteilend oder übermäßig reaktiv zu sein. Versuchen Sie stattdessen, aktiv zuzuhören und sich zu öffnen, um zu verstehen, was der andere gerade erlebt.
  • Vergewissern Sie sich immer, dass Ihr Teenager weiß, dass Sie ihn unterstützen und lieben, egal in welcher Situation. Das Wissen, dass sie Ihre bedingungslose Unterstützung haben, wird sie ermutigen, sich an Sie zu wenden und nicht an Fremde im Internet. 
  • Die meisten Jugendlichen werden sich in bestimmten Fragen immer an Gleichaltrige wenden, aber das Wissen, dass Sie ihnen den Rücken freihalten, wird sie davon abhalten, online übermäßig riskante Entscheidungen zu treffen. 

Einpacken

Sadfishing ist mehr als nur ein Trend. Aufmerksamkeitsförderndes Verhalten gibt es schon seit geraumer Zeit. Das digitale Zeitalter ist in vollem Gange, sadfishing ist zu einer Epidemie geworden. Kinder, Jugendliche und Heranwachsende sind online verschiedenen Gefahren ausgesetzt, die mit passiven Ratschlägen allein nur schwer zu bekämpfen sind. Die Verwendung von Programmen zur elterlichen Kontrolle, die Überwachung der Social-Media-Nutzung Ihres Teenagers und die Beibehaltung einer aktiven Rolle können dazu beitragen, dass sie in der heutigen digitalen Landschaft sicher sind.

Während einige Beiträge harmlos sein mögen, können andere auf echte Probleme hinweisen oder zu Problemen wie Cybermobbing, Stress und unerwünschter Aufmerksamkeit von Fremden führen. Als Elternteil ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben und sich einzubringen. Mit uMobix an Ihrer Seite haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Kind sicher ist, wenn es online ist, und - was noch wichtiger ist - Sie können sofort auf alle Probleme reagieren, die Ihr Kind möglicherweise hat. In Kombination mit offenen und unterstützenden Gesprächen ist dies eine großartige Möglichkeit, Ihrem Teenager zu helfen, sich sicher in den sozialen Medien zu bewegen. 

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Harry Nichols
Autor

Harry ist ein Vater und ein professioneller Berater für digitale Sicherheit, der seine Karriere der Unterstützung von Eltern bei der Kontrolle der Internetaktivitäten ihrer Kinder gewidmet hat. In diesem Blog gibt er wertvolle Tipps und Empfehlungen zur effektiven Nutzung von Programmen und Tools für die elterliche Kontrolle. Harry möchte Eltern dabei unterstützen, eine sichere und gesunde digitale Umgebung für ihre Kinder zu schaffen.

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