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2. August 2022
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Wie schaltet man die sichere Suche ein?

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In der Cyberwelt ist vielen Menschen der Name Google ein Begriff. Es ist derzeit eine der wichtigsten Suchmaschinen der Welt, dank der unermüdlichen Bemühungen der Entwickler, sie jeden Tag zu verbessern. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind mit der Google-Suchmaschine vertraut. Heutzutage fördern die meisten Schulen das digitale Lernen, was dazu geführt hat, dass die Schüler ihre Hausaufgaben "googeln" müssen. Eltern und Lehrer müssen nun jedoch sicherstellen, dass ihre Kinder und Schüler sicher auf das Internet zugreifen können. Google hat die Alternativen der "sicheren Suche" hinzugefügt, um die Suchmaschine kinderfreundlich zu machen.

In diesem Artikel wird die sichere Suche eingehend erläutert.

Was ist die sichere Suche von Google?

Die meisten Computerfreaks beschreiben Sichere Suche als Suchmaschine für Kinder und Teenager. Es war die Idee von Google, Safe Search zu entwickeln, das explizite Inhalte wie pornografische Fotos und andere schädliche Ergebnisse aus den Google-Suchen Ihrer Kinder herausfiltern soll. Mit anderen Worten, es handelt sich um eine Art Google-Kinderschutzfunktion, die verhindern soll, dass Kinder auf etwas Fragwürdiges stoßen. Eine der faszinierendsten Funktionen ist, dass Sie die Safe Search-Einstellung für jeden Browser, jedes Tablet oder jedes andere mobile Gerät konfigurieren können, mit dem Ihre Kinder auf das Internet zugreifen.

Warum sind Web-Filterung und sichere Suche notwendig?

Es ist kein Geheimnis, dass das Internet Kindern eine vertrauenswürdige Lernumgebung bietet, insbesondere bei der Erledigung von Hausaufgaben und der Durchführung anderer Bildungsrecherchen. Aber leider hat es im Laufe der Jahre viele Cyber-Bedrohungen erlebt. Heutzutage finden Menschen Wege, junge Menschen online zu manipulieren oder in die Irre zu führen, indem sie obszönes Material verbreiten. Deshalb suchen Eltern und Lehrer jetzt nach vertrauenswürdigen Lösungen, um ihre Kinder vor der Online-Welt zu schützen.

Leider sind Kinder beim Zugriff auf das Internet am häufigsten in Gefahr. Noch beängstigender ist, dass sie sich der Risiken, die das Internet birgt, möglicherweise nicht bewusst sind; an dieser Stelle kommen Webfilter und Safe Search ins Spiel. Mit einem Webfilter und Safe Search können Sie die Fragen beantworten: Ist dies Website sicher für meine Kinder? Welche Art von Website sollte ich ihnen vor dem Zugriff sperren? Und Sie können entsprechend handeln, um sie vor Internet-Bedrohungen zu schützen.

Wenn Sie SafeSearch oder die kinderfreundliche Web-Filterung aktivieren, können Sie die folgenden Dinge kontrollieren:

Unangemessener Inhalt

Die unglückliche Wahrheit ist, dass sobald ein Kind beginnt, das Internet zu nutzenDie Eltern machen sich Sorgen über die Art von Dingen, denen ihr Kind im Internet ausgesetzt sein könnte. Sie können jedoch den konventionellen Weg gehen, indem Sie sie über die Möglichkeit aufklären, dass sie gelegentlich auf Dinge stoßen, von denen Sie wünschen, dass sie sie nicht sehen, aber dieser Ansatz ist nicht immer erfolgreich. So können Sie beispielsweise mit Hilfe der sicheren Suche und des Webfilters automatisch explizite Informationen aus den Internet-Suchergebnissen herausfiltern, bevor sie auf dem Bildschirm angezeigt werden. 

Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen

Um Kinder vor dem Zugriff auf ungeeignete und schädliche Online-Inhalte zu schützen, verabschiedete der US-Kongress im Jahr 2000 den Children's Internet Protection Act (CIPA). Das Gesetz schreibt vor, dass Bibliotheken und K-12-Schulen ein zuverlässiges Internet wie Safe Search und Webfilter einsetzen müssen, um Kinder vor ungeeigneten Online-Inhalten zu schützen, damit sie in den Genuss von Bundesmitteln, einschließlich E-Rate-Geldern, kommen. Dies senkt die Technologiekosten für Bibliotheken und Schulen, die dafür in Frage kommen.

Extremismus, gewalttätige Bilder und Terrorismus

Die Welt von heute ist voll von Extremisten, die alles tun, um ihre Ziele zu erreichen. Leider sind junge Kinder verschiedenen Gefahren ausgesetzt, unter anderem werden sie in extremistische Online-Agenden eingeführt. Einige junge Menschen werden an terroristische und gewalttätige Inhalte herangeführt, die sich unbeabsichtigt auf ihr Denken und ihre sozialen Interaktionen auswirken könnten. Webfilter und Safe Search helfen dabei, solche Inhalte zu entfernen und Kinder vor solchen falschen Absichten zu schützen.

Malware und Phishing

Cyber-Kriminelle verwenden gerne betrügerisches Phishing, da es viel einfacher ist, jemanden dazu zu verleiten, auf einen schädlichen Link in einer scheinbar legitimen Phishing-E-Mail zu klicken, als die Sicherheitsmaßnahmen eines Computers zu überwinden. Kinder und Jugendliche sind das Hauptziel dieser Phishing-Betrügereien. Die sichere Suche und die Online-Filter sind dagegen so konzipiert, dass sie Malware und Phishing-Methoden aufspüren und Kinder davor bewahren, auf solche Tricks hereinzufallen.

Ablenkungen begrenzen

Für Kinder kann das Internet eine ablenkende Umgebung sein. Es ist voll mit Webseiten zum Vergnügen wie Facebook und YouTube, die in einigen Fällen junge Menschen vom Lesen und von der Durchführung von Bildungsforschung ablenken können. Mit Hilfe von Safe Search für YouTube können Sie den Zugang zu solchen Websites mit der Einstellung "Sichere Suche" oder dem Webfilter blockieren, damit Ihr Kind sicher und aufmerksam im Internet surfen kann.

So aktivieren Sie die sichere Suche

Zahlreiche Gründe, darunter die oben genannten, haben Eltern dazu veranlasst, die sichere Suche in den Browsern ihrer Kinder zu aktivieren. Sie hat den Vorteil, dass es sich um eine relativ einfache Technik handelt. Jeder Browser kann die Optionen für die sichere Suche verwenden. Die folgenden Anweisungen können verwendet werden, um die sichere Suche im Browser Ihres Kindes zu aktivieren.

  • Rufen Sie die Seite mit den Google-Sucheinstellungen auf, indem Sie https://www.google.com/preferences in Ihre URL-Leiste eingeben, um sie in jedem Browser zu aktivieren.
  • Wählen Sie oben unter dem Menüpunkt "SafeSearch-Filter" die Option SafeSearch einschalten.
  • Wählen Sie im Abschnitt SafeSearch-Filter die gewünschte SafeSearch-Option aus:
  • Mäßige Filterung: Sexuell eindeutige Filme und Fotos werden nicht in den Suchergebnissen angezeigt, wenn Sie die moderate Filterung verwenden. Die Ergebnisse, die auf explizitere Inhalte verweisen könnten, werden nicht gefiltert. Dies ist die Standardkonfiguration der sicheren Suche.
  • Strenge Filterung: Suchergebnisse, die auf explizite Inhalte verweisen, werden durch eine strenge Prüfung gefiltert, um sexuell explizite Fotos und Videos zu entfernen.

So aktivieren Sie SafeSearch auf iPhones und Android-Geräten

Um SafeSearch auf Ihrem iOS- oder Android-Gerät zu aktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  • Starten Sie Ihren bevorzugten Browser.
  • Geben Sie https://www.google.com/preferences in Ihre Suchleiste ein, um auf die Google-Sucheinstellungen zuzugreifen.
  • Suchen Sie den Abschnitt über SafeSearch-Filter.
  • Drücken Sie die Schaltfläche Explizite Ergebnisse filtern.
  • Klicken Sie am unteren Rand des Bildschirms auf Speichern.

Deaktivieren der sicheren Suche

Sie können die folgenden Maßnahmen ergreifen, um den Filter "Sichere Suche" der Google-Suche in Ihrem Browser zu deaktivieren:

  • Besuchen Sie die Google-Suche.
  • Klicken Sie in der unteren rechten Ecke der Google-Website auf "Einstellungen".
  • Wählen Sie "Sucheinstellungen" aus dem Menü "Einstellungen".
  • Sie werden zu einem Bildschirm mit der Bezeichnung "Sucheinstellungen" weitergeleitet. Schalten Sie die Option "SafeSearch einschalten" im Abschnitt "SafeSearch-Filter" ein.
  • Navigieren Sie zum unteren Ende der Seite und klicken Sie auf "Speichern".
  • Die Meldung "Ihre Einstellungen wurden gespeichert" wird angezeigt. Drücken Sie "OK".

Wie man die sichere Suche auf dem iPhone oder Android freischaltet

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die sichere Suche auf einem iPhone oder Android-Gerät zu entsperren:

  • Tippen Sie auf "Einstellungen" am unteren Rand der Google-Website.
  • Tippen Sie im erscheinenden Menü auf "Sucheinstellungen".
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Explizite Ergebnisse anzeigen" auf der Seite "Sucheinstellungen" im Abschnitt "SafeSearch-Filter".
  • Klicken Sie am Ende der Seite auf "Speichern", nachdem Sie nach unten gescrollt haben.
  • Es erscheint die Aufforderung "Your Preferences Have Been Saved". Klicken Sie auf "OK", wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Wie man uMobix zum Filtern von Inhalten verwendet

Der Filter "Sichere Suche" hat sich innerhalb seiner Grenzen als funktionell erwiesen. Er kann jedoch etwas zu streng sein, da er einige Bildungswebsites blockiert, auf denen auch nur das kleinste unangemessene Wort vorkommt. Aufgrund dieser strengen Vorschriften, die sich auf die Ergebnisse der Online-Recherche der Kinder auswirken können, entscheiden sich die meisten Eltern heute für eine Kindersicherungs-App eines Drittanbieters, die auf allen Geräten verwendet werden kann. Die Leute wählen jetzt uMobix weil es eine der besten verfügbaren Anwendungen für die Kindersicherung ist.

Ein bekanntes Überwachungsprogramm, das in der Spionage-Community sehr beliebt ist, ist uMobix. Die Entwickler haben dafür gesorgt, dass die Überwachungsanwendung ihren Spitzenplatz behält, indem sie den Benutzern regelmäßig neue Funktionen bieten. Neben dem GPS-Tracking bietet es vollständigen Zugriff auf bestimmte Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram. Die Kompatibilität der uMobix-Software ist faszinierend.

uMobix wurde entwickelt, um der perfekte verdeckte Schnüffler zu sein. Es macht es möglich, jemanden bei der Nutzung seines Telefons zu beobachten, ohne dabei zwielichtig zu wirken. Die Überwachungssoftware verfügt über eine übersichtliche Benutzeroberfläche und mehrere komplexe Funktionen. So können Sie mit nur wenigen Klicks den Standort und die Aktivitäten des Zielhandys herausfinden. Mit uMobix können Sie einige Funktionen nutzen, wie zum Beispiel;

  • Anrufverlauf
  • Textnachrichten
  • Standort in Echtzeit
  • Socializing-Anwendung

Letzte Worte

Google hat seine Dominanz als zuverlässige Suchmaschine weiter ausgebaut. Die Suchmaschine ist darauf ausgerichtet, sichere Suchergebnisse für Kinder anzuzeigen, die optimiert sind, wenn die Funktion "Sichere Suche" aktiviert ist. Google hat zwar eine fantastische Arbeit geleistet, aber man kann die Einschränkungen der sicheren Suche nicht einfach ignorieren. Aus diesem Grund sind Eltern nun gezwungen, zusätzliche Telefon-Tracker-Apps von Drittanbietern wie uMobix zu verwenden, um die Aktivitäten auf den Geräten ihrer Kinder zu überwachen und einzuschränken.

Diese Anwendungen von Drittanbietern bieten Eltern verlässlichere Vorteile bei der elterlichen Kontrolle und ermöglichen es ihnen, potenzielle Gefahren zu überwachen, denen ihre Kinder bei der Nutzung des Internets auf verschiedenen Geräten begegnen können.

FAQ

Sie können die Google-Suche Ihres Kindes mit einer Handy-Tracking-App wie uMobix überwachen. Mit dieser App können Sie die mobilen Aktivitäten Ihres Kindes überwachen und einschränken, ohne dass es davon weiß. 

Je nach Ihrem Konto oder Netzwerkadministrator kann Ihre SafeSearch-Einstellung gesperrt sein.
Tipp: Um Ihre gespeicherten Einstellungen für die sichere Suche bei der Google-Suche zu verwenden, melden Sie sich bei Ihrem Google-Konto an, wenn Ihre Einstellung für die sichere Suche nicht geschützt ist.

Das Aktivieren von SafeSearch in Safari ist der gleiche Vorgang wie bei anderen Browsern. Folgen Sie den oben genannten Schritten.

Nein, SafeSearch alarmiert die Eltern nicht. Wenn Sie über die Handy-Aktivitäten Ihres Kindes informiert werden möchten, können Sie sich mit Tools zum Aufspüren von Telefonnummern oder Apps zur elterlichen Kontrolle wie uMobix, Hoverwatch usw. zufrieden geben.

Ja, SafeSearch funktioniert bei Bildern. Zu den Inhalten, die vom Suchmaschinenanbieter als angemessen oder unangemessen gekennzeichnet werden, gehören Fotos, Videos und Websites.

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