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7. Juli 2022
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Wie Sie Ihre Kinder in einem virenverseuchten Internet schützen können

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Wie man weiß, ist das Internet voll von Viren, die dazu führen können, dass Ihre Kinder (oder sogar Sie selbst) möglicherweise einen Virus auf Ihren PC herunterladen, wenn sie nicht aufpassen. Dieser Beitrag informiert Sie über die neuesten Gefahren des Internets, einschließlich Viren und der besten Antiviren-Software.

Die Gefahren der Internetnutzung für Kinder

Das Internet birgt viele Gefahren für Ihre Kinder. Schauen wir uns einige von ihnen gleich an.

Viren und Malware

Ein Computervirus wird so genannt, weil er Ihren Computer im Grunde krank machen kann, so dass er langsamer wird, Daten verliert oder nicht mehr funktioniert. Eine weitere Bedrohung für Ihren Computer ist Malware oder bösartige Software. Normalerweise tarnt sich diese Software als harmlos und richtet dann auf Ihrem Computer großen Schaden an. Sie kann Ihre Daten stehlen, Ihnen unerwünschte Pop-ups anzeigen und sogar die Kontrolle über Ihren Computer übernehmen.

Der neueste Virenschutz kann Viren stoppen oder Sie warnen, wenn ein Programm bösartig aussieht. Eine weitere Möglichkeit, Viren und Malware vorzubeugen, besteht darin, den Computer auf dem neuesten Stand zu halten.

Herunterladen und gemeinsame Nutzung von Dateien

Ein weiteres Risiko für Ihre Kinder ist das Herunterladen und Weitergeben von Dateien, die gegen das Urheberrecht verstoßen. Streaming-Dienste machen es zwar einfacher, Inhalte legal zu genießen, aber einige könnten trotzdem auf illegale Download- und File-Sharing-Seiten ausweichen.

Damit verstoßen Sie gegen das Gesetz. Die Beamten werden Ihnen zwar wahrscheinlich nicht die Tür einrennen, aber Sie könnten eine Verwarnung von Ihrem ISP. Und nicht nur das: Viele Download- und File-Sharing-Websites sind mit Viren infiziert. Wenn Sie also sehen, dass Ihr Kind etwas Verdächtiges herunterlädt, sehen Sie es sich an und scannen Sie es mit dem neuesten Virenschutz. Und sorgen Sie für legale Möglichkeiten, Inhalte zu konsumieren.

Phishing

Viele Phishing-E-Mails fallen durch Tippfehler und unzulässige Links auf, aber einige sind von echten E-Mails kaum zu unterscheiden. Deshalb ist es notwendig, Anti-Malware zu verwenden. Angenommen, Sie sind sich immer noch nicht sicher, ob die E-Mail, die Sie erhalten haben, echt ist. In diesem Fall sollten Sie sich an den Kundendienst des Dienstes wenden, für den die E-Mail steht, um festzustellen, ob es sich um einen Phishing-Versuch handelt.

Phishing betrifft Erwachsene und Kinder. Mit Phishing-E-Mails wird versucht, Ihre persönlichen Daten zu stehlen. Ein Beispiel: Sie erhalten eine E-Mail von jemandem, der behauptet, von Ihrer Bank zu sein, und der Ihre "Daten überprüfen" muss. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Hacker, der versucht, Ihre Bankdaten zu stehlen. 

Online-Prediger und Sexting

Es gibt Tausende von Raubtieren im Internet die versuchen, Ihre Kinder in sexuelle Situationen zu bringen. Viele verkleiden sich als Personen im Alter Ihres Kindes; außerdem haben sie es gerne auf emotional verletzliche Kinder abgesehen. Leider werden viele Teenager, die mit Stress und Hormonschwankungen zu kämpfen haben, zu potenziellen Opfern von Raubtieren.

Sie können sich in jedem Raum aufhalten, in den Ihr Kind geht, und sie sind nicht auf eine bestimmte Ecke des Internets beschränkt. Einige halten sich gerne in Chatrooms auf, andere in Online-Spielforen oder auf Discord-Servern. Die Unterhaltungen, die sie mit Ihren Kindern führen, können von harmlos bis sexuell reichen.

Als Elternteil müssen Sie überprüfen, mit wem Ihre Kinder sprechen, und eingreifen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Eine App zur elterlichen Kontrolle kann Ihnen dabei helfen.

Cybermobbing

Natürlich können viele Bedrohungen von Personen ausgehen, die im gleichen Alter wie Ihr Kind sind. Ein Risiko, dem Ihr Kind ausgesetzt sein kann, ist Cybermobbing, das Folgendes beinhaltet andere Kinder, die Ihr Kind belästigen. Manche Eltern nehmen Cybermobbing vielleicht nicht ernst, weil es online stattfindet, aber es kann ernste psychische Auswirkungen auf Ihr Kind haben. Es gibt viele Fälle, in denen ein Kind, das Cybermobbing ausgesetzt war, in Depressionen verfiel oder sich selbst verletzte. In seltenen Fällen kann es sogar zu Selbstmordversuchen kommen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind im Internet gemobbt wird, sollten Sie eine Handy-Ortungs-App verwenden, um herauszufinden, wer es schikaniert, und um zu kontrollieren, mit wem Ihr Kind sprechen kann.

Cyberstalking

Cyberstalking fällt in ein ähnliches Lager wie Cybermobbing, und die beiden können ineinandergreifen. Bei Cyberstalking verfolgt jemand eine andere Person im Internet, wobei die Absicht unterschiedlich sein kann. Einige Cyberstalker können die Form von besessenen Fans annehmen oder Tyrannen sein. Cyberstalker erstellen mehrere Konten, damit eine Person sie nicht alle blockieren kann. In vielen Fällen kann ein Cyberstalker IP-Sperren und andere Versuche, eine Person zum Schweigen zu bringen, aushebeln.

Ein Cyberstalker kann ähnliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben wie ein Cyberbully. Auch hier müssen Sie also eine Spionage-App verwenden, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind im Internet belästigt wird.

Oversharing

In den sozialen Medien neigen Kinder und Erwachsene gleichermaßen dazu, zu viel mitzuteilen. In den sozialen Medien kann es dazu führen, dass man anderen mitteilt, wo man ist, wie man wirklich heißt, wie viel Geld man hat und viele andere persönliche Details. Obwohl die sozialen Medien anderen einen Einblick in dein Leben gewähren, gibt es einige Details, die du besser nicht teilen solltest, vor allem, wenn die Person, die sie postet, noch minderjährig ist. Sie wollen zum Beispiel nicht, dass ein Raubtier zu wissen, wo Ihr Kind ist.

Um Sie und Ihre Kinder zu schützen, sollten Sie Internet-Sicherheitstools verwenden, um zu überwachen, was Ihre Kinder posten, und wenn es etwas gibt, das TMI ist, löschen Sie es.

Öffentliches Wi-Fi

Wenn Sie oder Ihre Kinder unterwegs sind, nutzen Sie vielleicht das öffentliche WLAN in Geschäften oder anderen Einrichtungen. Öffentliches WLAN kann hilfreich sein, damit Sie Ihre mobilen Daten nicht verbrauchen, und es kann Ihren Laptops ermöglichen, eine Verbindung mit dem Internet herzustellen.

Das öffentliche WLAN ist jedoch anfällig für Hacker und Malware, da es sich um ein offenes Netz handelt. Natürlich gibt es Zeiten, in denen es Ihre einzige Option ist. Deshalb ist es wichtig, bei der Nutzung von öffentlichem WLAN einen Virenschutz und Anti-Malware zu verwenden. Vermeiden Sie es außerdem, sensible Dokumente zu öffnen, wenn Sie ein öffentliches Wi-Fi-Netzwerk nutzen. Tun Sie dies nur auf einem sicheren Server.

6 Wege, um mit Ihren Kindern über Internetsicherheit zu sprechen

  • Seien Sie dabei nicht aggressiv. Sonst kann Ihr Kind Ihnen misstrauen.
  • Wirken Sie stattdessen ruhig und gelassen. Auf diese Weise wird Ihr Kind wissen, dass Sie echtes Interesse und Sorge zeigen.
  • Demonstrieren Sie einige Möglichkeiten, sicher zu sein im Internet zu informieren. Zeigen Sie ihnen zum Beispiel, wie sie kostenlose Virenschutz-Apps herunterladen können.
  • Die Art und Weise, wie Sie mit Ihrem Kind sprechen, kann unterschiedlich sein. Wenn Ihr Kind jung ist, sind Sie eher ein Lehrer. Wenn es ein Teenager ist, müssen Sie mit ihm auf eine Art und Weise sprechen, die nicht anmaßend wirkt und Unabhängigkeit zulässt.
  • Reden Sie nicht von oben herab mit ihnen, besonders wenn sie älter sind.
  • Sagen Sie ihnen, dass Sie für sie da sind, wenn sie etwas brauchen.

Überwachen Sie den Internetzugang Ihrer Kinder

Während Ihr Kind, insbesondere ein Teenager, sollte im Internet eine gewisse Privatsphäre haben, Es gibt Situationen, in denen Sie vielleicht überwachen sollten, was sie tun. Dies gilt auch, wenn Sie den Verdacht haben, dass sie mit jemandem sprechen, mit dem sie es nicht sollten, oder etwas Unangemessenes tun.

Die Überwachung des Internetzugangs Ihres Kindes kann über eine Telefonnummern-Tracker-App oder eine Überwachungs-App erfolgen. Diese Apps, wie zum Beispiel uMobixkönnen Sie erfahren, mit wem Ihr Kind spricht oder welche Websites es besucht. Die Installation und Überwachung sind in der Regel unkompliziert, so dass Sie die Antworten schneller erfahren können.

Elterliche Kontrolle

Eine weitere Möglichkeit, wie Sie Ihre Kinder schützen können, ist durch elterliche Kontrolle. Diese Kontrollen beschränken den Zugang Ihres Kindes zu bestimmten Apps und Websites, die für das Alter Ihres Kindes ungeeignet sein könnten. Außerdem kann die elterliche Kontrolle die Zeit begrenzen, die Ihr Kind im Internet verbringt. Diese Begrenzung kann wichtig sein, wenn Sie möchten, dass Ihr Kind seine Hausaufgaben erledigt. Die Kindersicherung ist anpassbar, d. h. Sie können sie entsprechend dem Alter Ihres Kindes und den Inhalten, die es Ihrer Meinung nach vertragen kann, ändern.

Antivirus-Software-Programme

Eine weitere gängige Methode, Ihr Kind zu schützen, ist die Verwendung eines Virenschutzes. Die neuesten Virenschutz- und Anti-Malware-Programme sind zwar nicht narrensicher, aber sie können Ihr Kind schützen. Viele Antivirenprogramme sind kostenlos, für einige müssen Sie jedoch einen Aufpreis zahlen, wenn Sie zusätzlichen Schutz benötigen.

Neben dem Antivirenschutz sollten Sie auch darauf achten, dass Sie Ihre Software regelmäßig aktualisieren. Software-Updates können einige Lücken schließen, die Ihren Computer anfällig für Angriffe machen, und helfen Ihnen, sich mit den neuesten Antivirenstrategien zu wappnen.

Wie man die beste Telefonüberwachungssoftware auswählt

  • Suche nach Software, die leicht zu installieren ist je nach Ihrem Kenntnisstand. Für einige müssen Sie beispielsweise ein gerootetes Telefon haben, für andere nicht.
  • Sehen Sie sich an, was die Software für Sie überwachen kann. Vergewissern Sie sich, dass sie die spezifische Anwendung überwacht, die Sie benötigen.
  • Wenn es Bewertungen gibt, lesen Sie diese und erfahren Sie, was die Leute über die App sagen.
  • Achten Sie auf den Preis. Die meisten Überwachungsprogramme sind nicht kostenlos, sondern verwenden ein abgestuftes Preissystem, das sich nach Ihren Bedürfnissen richtet. Je nachdem, was Sie wollen, können Sie sich also mit dem Standardpaket begnügen oder das Premium-Paket nutzen.
  • Wenn Sie Fragen zur Software haben, wenden Sie sich an den Kundensupport. Ein schneller, informativer Kundendienst sagt viel über die App aus, also denken Sie daran.

Letzte Worte

Das Internet birgt viele Gefahren, die Sie im Auge behalten müssen, wenn Sie Ihr Kind und auch sich selbst schützen wollen. Indem Sie verfolgen, was Ihr Kind tut, können Sie es in Sicherheit bringen. Eine App kann dabei helfen, indem sie sie überwacht und hilft, Viren zu stoppen.

FAQ

Der beste Weg, Ihr Kind zu schützen, ist, an seinem Leben teilzunehmen. Sehen Sie nach ihnen und fragen Sie, wenn etwas nicht in Ordnung zu sein scheint. Wenn Sie immer noch das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie eine Überwachungs-App verwenden, um zu sehen, was Ihr Kind gerade macht. Oft ist Vorsicht besser als Nachsicht.

Auch wenn sie nicht narrensicher sind (vor allem, wenn Sie einen technisch versierten Teenager haben), können Kindersicherungen ein hervorragendes Mittel sein, um zu verhindern, dass Ihre Kinder etwas Unangemessenes erleben. Außerdem können sie dazu dienen, die Internetnutzung Ihres Kindes einzuschränken.

Fassen wir die sechs Tipps zusammen, die wir vorhin gegeben haben.

- Seien Sie freundlich und vermeiden Sie Konfrontationen.
- Führen Sie ein ruhiges Gespräch mit ihnen und zeigen Sie Interesse.
- Zeigen Sie ihnen, wie man sich im Internet richtig verhält.
- Achten Sie auf das Alter Ihres Kindes und stellen Sie sicher, dass Sie mit ihm auf eine Art und Weise sprechen, die für es angemessen ist.
- Reden Sie niemals von oben herab mit ihnen, denn das funktioniert nicht.
- Sagen Sie ihnen vor allem, dass Sie ein offenes Ohr haben und sie nicht verurteilen, wenn sie etwas brauchen.

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