Vielleicht haben Sie in Ihrem Internetbrowser oder einer anderen Anwendung schon einmal etwas gesehen, das "Inkognito-Modus", "privates Surfen" oder "Datenschutzmodus" heißt. Die meisten Menschen machen einen großen Fehler, wenn sie denken, dass die Inkognito-Suche ihre Surfgewohnheiten privat hält. Sie denken, wenn diese Option in ihrem Webbrowser aktiviert ist, können sie sicher sein, dass ihr Webverlauf und ihre Cookies nicht gespeichert werden. Tatsache ist, dass dies bei weitem nicht der Wahrheit entspricht.
Auch wenn Webbrowser nichts speichern, heißt das nicht, dass Suchmaschinen, Server oder Websites, die Sie besuchen, dies auch nicht tun. Ist der Inkognito-Modus also wirklich sicher, und was bewirkt er? Ist inkognito wirklich inkognito?
In diesem Beitrag wird der Inkognito-Modus erklärt, wie man ihn verwendet und welche Daten sichtbar sind, wenn er aktiviert ist. Wir werden auch die wichtigste Frage beantworten: Ist privates Surfen wirklich privat? Wir erläutern seine Stärken und Schwächen, erörtern die potenziellen Gefahren, wenn Ihr Kind ihn verwendet, und bieten Lösungen für Sie als Eltern, um die Sicherheit Ihrer Kinder zu gewährleisten. Ganz gleich, ob Sie ein Geschäftsinhaber, ein Angestellter eines bekannten Unternehmens, ein Student, ein Lehrer, ein besorgter Elternteil oder ein gewöhnlicher Benutzer sind - dieser Artikel ist ein Muss für Sie. Also, fangen wir an.
Was ist der Inkognito-Modus?
Lassen Sie uns zunächst die Bedeutung des Inkognito-Modus erklären, um besser zu verstehen, was diese Funktion des Webbrowsers bewirkt und wie sie funktioniert.
Inkognito-Modus Bedeutung
Was ist also der Inkognito-Modus? Der Inkognito-Modus ist eine spezielle Einstellung Ihres Webbrowsers (Google Chrome), die es Ihnen ermöglicht, im Internet zu surfen, ohne eine angemeldete Browsersitzung zu verlassen. Während Google Chrome den Begriff "Inkognito-Modus" geprägt hat, bezeichnen andere Webbrowser diesen Modus möglicherweise anders. Firefox nennt ihn zum Beispiel "privater Modus", während Safari "privates Browsing" verwendet.
Inkognito-Suche bedeutet, dass kein Browsing in Ihrem lokalen Suchverlauf aufgezeichnet wird und dass alle Cookies, die eine Website auf Ihren Computer zu laden versucht, automatisch gelöscht oder blockiert werden.
Wie funktioniert Incognito?
Wenn Sie jeden Tag online nach Informationen suchen, wird jede Suche, die Sie durchführen, von Ihren Webbrowsern gespeichert. So werden alle Links, die Sie besuchen, und alle Informationen, die Sie online suchen, auch nach dem Surfen gespeichert. Warum wird das gemacht? Es wurde speziell entwickelt, um Ihnen zu helfen, dieselben Seiten später wiederzufinden, falls Sie sie erneut benötigen. Der Browser speichert auch Cookies, d. h. kleine Textdateien, die Ihre Anmeldedaten speichern, die von Ihnen besuchten Seiten nachverfolgen und Ihnen auf der Grundlage Ihrer Online-Aktivitäten maßgeschneiderte Webseiten und Werbung anzeigen. Hier stellt sich die wichtigste Frage: Wie funktioniert das private Surfen? Und welche Informationen verbirgt es, wenn es aktiviert ist? Das werden wir Ihnen im nächsten Abschnitt dieses Beitrags erklären.
Was bewirkt und verbirgt der Inkognito-Modus?
Wenn Sie den Inkognito-Modus aktivieren, wird die folgende Art von Informationen blockiert oder gelöscht:
- Der gesamte Web-Browserverlauf ist privat, d. h. er wird nicht in Ihrem Suchverlauf aufgezeichnet.
- Alle Cookies werden gelöscht, was dazu beiträgt, Ihre persönlichen Präferenzen zu schützen.
- Erweiterungen sind in der Regel deaktiviert, so dass sie Ihre Aktivitäten nicht verfolgen können.
- Neue Passwörter werden nicht gespeichert.
- Melden Sie sich gleichzeitig bei mehreren Konten an, ohne dass sie sich gegenseitig stören.
- Es ist weniger wahrscheinlich, dass Sie Werbung sehen, die mit den von Ihnen besuchten Websites in Verbindung steht (diese Wahrscheinlichkeit ist jedoch zu gering, da Ihre IP-Adresse weiterhin verfolgt wird).
Welche Daten sind beim Surfen im Inkognito-Modus noch sichtbar?
Obwohl die Der Inkognito-Modus bietet zwar ein gewisses Maß an Privatsphäre, aber Sie müssen wissen, dass er keine absolute Vertraulichkeit Ihrer privaten Daten gewährleistet. Die Informationen sind auch dann sichtbar, wenn der Inkognito-Modus aktiviert ist.
- Ihre IP-Adresse ist für andere Nutzer sichtbar. So können Ihr Angestellter, Ihr Lehrer, Ihre Eltern, der Besitzer des WiFi-Punkts im Café, der ISP (Internet Service Provider), Regierungsbehörden und jeder, der Ihre IP kennt, leicht herausfinden, welche Websites Sie besucht haben. Um dies zu verhindern, verwenden die meisten Menschen VPNs.
- Der private Modus schützt Sie nicht vor Viren, Phishing-Angriffen oder Malware. Mozilla hat auch eine hilfreiche Seite, die einige gängige Mythen über privates Surfen.
- Alle Cookies, die vor dem Wechsel in den Inkognito-Modus vorhanden waren noch zugänglich sind.
- Alle Lesezeichen, die Sie erstellen, oder Dateien, die Sie während einer Inkognito-Sitzung herunterladen, werden genauso gespeichert wie bei einer normalen Browsing-Sitzung.
- Selbst wenn Sie den Inkognito-Modus verwenden, wenn Sie auf einer Website oder in einer Suchmaschine wie Google angemeldet sind, kann diese Website dennoch verfolgen, was Sie tun. Ihre Aktivitäten sind mit Ihrem Konto verknüpft, nicht mit dem Inkognito-Fenster.
Wozu ist der Inkognito-Modus gut?
Menschen verwenden private Einstellungen aus verschiedenen Gründen, von denen viele harmlos sind. Mit dem Inkognitomodus können Sie beispielsweise Websites mit einem Neustart betrachten, was gut funktionieren kann, wenn Sie bei einem Konto angemeldet sind oder Cookies haben, die Sie verfolgen. Menschen nutzen den Inkognito-Modus auch, wenn sie nicht möchten, dass jemand anderes ihren Suchverlauf sieht. Auch Kinder, insbesondere Teenager, nutzen häufig den Inkognito-Modus. Die Verwendung des Inkognito-Modus hat jedoch sowohl Vor- als auch Nachteile:
- Vorteile: Es trägt zum Schutz persönlicher Daten bei und erschwert es böswilligen Websites, ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen oder persönliche Informationen zu stehlen.
- Nachteile: Für Eltern wird es dadurch schwieriger zu überwachen, welche Websites sie besuchen. Das liegt daran, dass Kinder unangemessene 18+-Inhalte vor ihren Eltern verstecken können, was bedeutet, dass sie leicht auf Websites zugreifen können, die sie nicht besuchen sollten, ohne Spuren auf dem Gerät zu hinterlassen.
Wer kann auch von der Inkognito-Suche profitieren? Der Inkognito-Modus ist geeignet für:
- Anmeldung bei mehreren E-Mails oder Konten. Da Sie mit jeder Registerkarte einen neuen Anfang machen können, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr Browser immer bei einem Konto angemeldet ist.
- Sie möchten ein Geschenk für jemanden kaufen. Keine Suchhistorie bedeutet, dass Sie die Überraschung für Ihre/n Liebste/n nicht verderben werden.
- Er eignet sich hervorragend als Gastbrowser, so dass die Gäste keine unerwünschten Daten hinterlassen.
- Der Inkognito-Modus eignet sich gut, wenn Sie Ihre Website als Außenstehender sehen möchten.
- Einige verwenden anonyme Einstellungen, weil sie keine Cookies wünschen und bei jeder Browsersitzung so sicher wie möglich sein möchten.
- Solche Einstellungen können auch auf E-Commerce-Seiten verwendet werden, um den Algorithmus oder die Preise auf der Grundlage Ihrer Daten zu ändern. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie das beste Angebot erhalten.
- Und schließlich nutzen manche Menschen die Anonymität aus schändlichen Gründen, z. B. zum Betrug, da sie glauben, dass sie im Inkognito-Modus nicht erwischt werden.
Außerdem haben einige Anwendungen und Websites ihre privaten Konfigurationen. Funktioniert Inkognito in diesem Fall wirklich effektiv? In der folgenden Liste stellen wir Ihnen die beliebtesten Beispiele vor:
- YouTube. Was ist Inkognito-Modus auf YouTube? Einfach ausgedrückt: Sie können die Inhalte auf dieser Plattform betrachten, ohne einen Suchverlauf zu hinterlassen, und die Website mit anderen Augen sehen. Während Sie YouTube durchsuchen, empfiehlt der Algorithmus verschiedene Videos. Dank der Online-Anonymität haben Sie eine weiße Weste.
- Social Media-Plattformen wie Instagram und Facebook haben auch einen Inkognito-Modus. Sie verhindert zwar, dass Sie den Suchverlauf Ihres Geräts speichern, aber nicht, dass diese Plattformen Ihre Aktivitäten verfolgen, während Sie angemeldet sind.
- Große Online-Einkaufsseiten wie Amazon oder eBay speichern Ihren Browserverlauf nicht, wenn Sie den Inkognito-Modus aktivieren.. Alle Einkäufe oder Anmeldungen, die Sie während Ihrer Sitzung tätigen, werden jedoch weiterhin mit Ihrem Konto verknüpft.
Wofür ist der Inkognito-Modus nicht geeignet?
Obwohl sie viele Vorteile für ein sicheres Surferlebnis bieten, Funktioniert Inkognito für alle Benutzer? Leider nein, das tut es nicht. Hier sind die Fälle, in denen die Verwendung des Inkognito-Modus nicht hilft:
- Für wirklich privates Surfen: Leider machen manche Leute den Fehler zu glauben, dass die Aktivierung des Inkognito-Modus sie vor ISPsSpionage der Regierung, Schulnetzwerke und Menschen, die Tracking-Apps verwenden.
- Gemeinsame Nutzung eines Computers mit einem technisch versierten Benutzer: Wenn Sie einen Computer mit einer durchschnittlichen Person teilen, können Sie den Suchverlauf löschen oder lernen, wie man ihn sicher löscht, ohne dass diese Person ihn sehen kann. Bei jemandem, der technisch versiert ist, wird das nicht funktionieren.
- Speichern aller Ihrer Informationen: Sie müssen sich manuell bei allen Ihren Konten anmelden. Es kann jedoch einen Grund geben, warum Sie nicht angemeldet bleiben möchten, z. B. aus Gründen der Privatsphäre.
Wie verwendet man den Inkognito-Modus?
Wenn Sie den Inkognito-Modus kennengelernt haben und ihn auf Ihrem Gerät aktivieren möchten, werden Sie sich dafür interessieren, wie Sie den Inkognito-Modus verwenden können. Es hängt alles von Ihrem Webbrowser ab: Google Chrome, Safari, Firefox, Opera und Microsoft Edge.
Google Chrome
Wie funktioniert die Inkognito-Funktion in Google Chrome?
- Öffnen Sie Google Chrome.
- Klicken Sie auf das Menü Extras in der oberen rechten Ecke Ihres Computers.
- Wählen Sie "Netz-Inkognito-Fenster" oder bestätigen Sie einfach einen Befehl durch Drücken von "Strg+Umschalt+N". Wenn Sie dies getan haben, werden Ihr Browserverlauf, Ihre Cookies, Ihre Website und Ihre Formulardaten nach der Sitzung nicht mehr gespeichert.
Safari
Um den Inkognito-Modus in Safari zu aktivieren, folgen Sie den nächsten Schritten:
- Öffnen Sie den Safari-Browser auf Ihrem Mac.
- Wählen Sie die Menüleiste.
- Wählen Sie "Datei".
- Klicken Sie auf "Privates Fenster". Alternativ können Sie auch die Tastenkombination "Umschalt+Befehl+N" verwenden, um im Safari-Browser in den Inkognito-Modus zu wechseln.
Firefox
Wenn Sie einschalten müssen Inkognito-Modus in Firefox zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie den Browser.
- Klicken Sie auf die Menüleiste und wählen Sie "Neues privates Fenster". Alternativ können Sie auch ein Tastaturkürzel verwenden.
- Für MAC: Befehl+Umschalt+N
- Für Windows: Strg+Umschalt+N
Oper
Wie funktioniert das Inkognito-Verfahren in Opera?
- Öffnen Sie den Browser.
- Wählen Sie die Menüschaltfläche in der oberen linken Ecke und klicken Sie auf "Neues privates Fenster".
Microsoft Edge
Um mit dem Microsoft Edge-Browser auf das private Surfen zuzugreifen, folgen Sie den nachstehenden Anweisungen:
- Öffnen Sie Microsoft Edge.
- Klicken Sie in der Taskleiste auf das Microsoft Edge-Logo.
- Wählen Sie "Neues InPrivat-Fenster". Die andere Methode verwendet den Befehl "Strg+Umschalt+N" für Windows und "Befehl+Umschalt+N" für MAC.
- Auf dem dunklen Bildschirm wird ein neues Browser-Fenster geöffnet, das anzeigt, dass Sie InPrivate surfen.
Ist Inkognito wirklich inkognito? Spoiler: Nein
Dieser Modus bietet zwar ein gewisses Maß an Privatsphäre, ist aber kein Ersatz, wenn Sie absolute Privatsphäre wünschen. Ist der private Modus also wirklich privat oder ist inkognito wirklich inkognito? Nein. Sie können auch über private Konfigurationen beobachtet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie über ein Schulnetzwerk oder den Internetanbieter eines anderen Nutzers surfen oder sich in einem öffentlichen Netzwerk befinden. Der Eigentümer des Servers kann sehen, was Sie tun, Ihre Daten sammeln und Sie sogar daran hindern, bestimmte Websites zu besuchen.
Wenn Sie ein besorgter Elternteil sind, der sich um die Sicherheit seines Kindes sorgt und vermutet, dass es etwas vor Ihnen verbergen könnte, weil der private Modus auf seinem Telefon aktiviert ist, machen Sie sich keine Sorgen. Sie können die Daten, die Ihr Kind anschaut, sogar dann überprüfen, wenn der Inkognito-Modus auf dem Telefon aktiviert ist, und was noch wichtiger ist, ohne physischen Zugang zum Telefon. Dies ist möglich, wenn eines der zuverlässigsten Überwachungstools auf den Geräten installiert ist (z. B., uMobix), die sie jederzeit überwachen können - Browserverlauf verfolgen, Tastatureingaben protokollieren, Screenshots machen usw.
Ist Incognito sicher?
Ein privater Browser bietet ein gewisses Maß an Sicherheit, egal ob es sich um das private Surfen in Safari, den Inkognito-Modus von Chrome oder den Inkognito-Modus von Android handelt. Er könnte jedoch noch sicherer sein.
Es ist nach wie vor möglich, dass Unbekannte oder Hacker Ihre Daten einsehen können, insbesondere wenn Sie bei Ihrem Konto angemeldet sind. Außerdem sind Sie immer noch anfällig für Malware, Phishing und andere Angriffe auf Ihre Privatsphäre.
Ist Inkognito also sicher? Betrachten Sie das Inkognito-Browsing als ein Werkzeug im Werkzeugkasten. Natürlich würden Sie nicht nur ein Werkzeug verwenden, um alles zu lösen, genauso wie Sie sich nicht auf den Inkognito-Modus von Google verlassen würden, um alle Ihre Datenschutzbedürfnisse zu erfüllen.
Inkognito-Modus Alternativen zum Privatleben
Gibt es Alternativen zum Inkognito-Modus? Wir sind hier, um diese Frage zu beantworten. Im folgenden Abschnitt erfahren Sie mehr über die beliebtesten und effektivsten Möglichkeiten, dies zu tun.
Ändern Sie Ihre Standard-Suchmaschine
Wenn Sie anonym bleiben wollen, ist ein Tipp, die Suchmaschine zu wechseln. Die großen Suchmaschinen wie Google und Bing können Ihre Daten nutzen, und zwar auch im sogenannten Inkognito-Modus.
Verwenden Sie stattdessen Suchmaschinen, die auf den Schutz der Privatsphäre ausgerichtet sind. Die erste, die mir einfällt, ist DuckDuckGo, die privates Surfen ermöglicht. Andere Suchmaschinen sind Qwant und StartPage. Auch diese sind nicht perfekt, vor allem wenn Sie eine elterliche Kontrolle App oder Telefon-Tracker auf Ihrem Telefon installiert haben, aber sie können ein guter Anfang sein.
VPN verwenden: Unterschied zwischen einem privaten Browser und einem sicheren Browser
Obwohl sowohl VPN-Dienste als auch private Browsermodi die Online-Privatsphäre eines Nutzers verbessern, unterscheiden sie sich in ihrem Zweck und bieten unterschiedliche Vorteile. Im Folgenden finden Sie eine kurze, aber detaillierte Erklärung:
Merkmal | Inkognito-Modus | VPN |
Lokaler Datenschutz | Verhindert, dass der Browserverlauf, Cookies und Websitedaten auf Ihrem Gerät gespeichert werden | Verschlüsselt die Internetverbindung und bietet umfassende Sicherheit und Anonymität |
IP-Adresse | Versteckt Ihre IP-Adresse nicht | Verschleiert Ihre echte IP-Adresse |
Internetverkehr | Verschlüsselt Ihren Internetverkehr nicht | Verschlüsselt Ihre gesamte Internetverbindung |
Sehen Sie? Beide schützen Ihre Daten, aber beide bieten unterschiedliche Funktionen.
Während viele die Begriffe "privater Browser" und "sicherer Browser" synonym verwenden, verstehen andere einen privaten Browser als etwas, das Ihre Daten nicht speichert und Ihnen jedes Mal eine neue Sitzung ermöglicht. Der Inkognito-Modus auf einem Telefon oder Computer ist ein gutes Beispiel dafür. Diese Browser bieten jedoch keinen vollständigen Online-Schutz, d. h. einige Personen können immer noch sehen, was Sie tun.
Andere wiederum verstehen unter einem sicheren Browser einen Browser mit eingebauten Sicherheitsfunktionen, die jede Sitzung vor wachsamen Augen schützen. Brave und Tor zum Beispiel sind Browser mit VPNs, die Ihre Daten vor denjenigen schützen, die Sie möglicherweise beobachten. Tor ist auch ein Webbrowser, der Zugang zu sicheren Seiten im Internet, die normale Browser nicht bieten können.
Warum benutzen Menschen Incognito?
Viele Menschen wollen nicht, dass Websites sie verfolgen oder dass jemand anderes ihre Suchhistorie sieht. Es gibt viele Gründe für die Beantwortung der Frage "Warum verwenden Menschen Inkognito?
- Grund 1: Wenn Sie einen Computer gemeinsam nutzen, sollten Sie eine separate Registerkarte öffnen, damit andere Benutzer nicht sehen können, was Sie gerade tun.
- Grund 2: Einige Websites, insbesondere für Reisen, können die Preise abschätzen, wenn Sie mit früheren Daten surfen. Der Inkognito-Modus kann Ihnen helfen, diese Websites auf frischer Tat zu ertappen und ein besseres Angebot zu erhalten.
- Grund 3: Kinder können den Inkognito-Modus nutzen von ihren Eltern verbotene altersunangemessene Inhalte zu durchsuchen. Dadurch glauben sie, dass niemand weiß, was sie im Internet suchen.
- Grund 4: Teenager können verdächtige Foren, Dating-Websites oder Online-Chaträume, wo sie neue Bekanntschaften schließen. Häufig werden sie aufgrund ihrer Naivität Opfer von Online-Raubtieren.
- Grund 5: Erwachsene können mit anderen online chatten oder Websites besuchen, von denen ihr Partner nichts wissen sollte. Der Inkognito-Modus kann ihnen helfen, ihre Online-Aktivitätsdaten zu verbergen.
Was ist zu tun, wenn Ihr Kind den Inkognito-Modus verwendet? uMobix kann helfen!
Wenn Sie festgestellt haben, dass Ihr Kind den Inkognito-Modus verwendet, was sollten Sie tun? Erstens können Sie es überprüfen, indem Sie die oben angegebenen Anweisungen befolgen - so können Sie feststellen, ob Ihr Kind diesen Modus auf seinem Gerät verwendet. Sie können ihn ausschalten, aber seien Sie darauf gefasst, dass Ihr Kind davon erfährt und ihn wieder ändert. Noch wichtiger ist, dass die Informationen, die sie mit diesem Modus verbergen, nicht mehr preisgegeben werden, sobald Sie ihn deaktivieren. Was werden Sie also bekommen? Nichts, sondern nur den Beweis, dass sie das private Surfen nutzen, um ihre Online-Aktivitäten zu verbergen.
Was sollten Sie also tun? Installieren Sie uMobix auf dem Gerät Ihres Kindes. Direkt nach der Installation der App auf dem Gerät deines Kindes kannst du:
- Überwachen Sie jede Website, die Ihr Kind besucht, wenn es Opera, Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome verwendet.
- Verfolgen Sie ihren Suchverlauf in jedem Browser.
- Beobachten Sie, wonach sie am häufigsten suchen.
- Überprüfen Sie Zeit und Häufigkeit des Zugriffs.
- Sie können sehen, welche Links sie am häufigsten besuchen und wann sie darauf zugreifen.
- Rufen Sie die Lesezeichen ab und finden Sie heraus, ob sich darunter eine verdächtige Website befindet.
- Im Bedarfsfall können Sie den Zugang zu verdächtigen, schädlichen oder altersunwürdigen Websites sperren.
Wie wäre es mit einem Einstieg in uMobix?
- Besuchen Sie die uMobix-Website und erstellen Sie dort ein kostenloses Konto.
- Wählen Sie das Betriebssystem des Handys Ihres Kindes.
- Wählen Sie ein Abonnement aus, das Ihnen am meisten zusagt, um loszulegen.
- In Ihrer E-Mail finden Sie eine ausführliche Installationsanleitung.
- Greifen Sie auf das Telefon Ihres Kindes zu und richten Sie die App darauf ein, indem Sie die Anweisungen befolgen.
- Löschen Sie anschließend den Internetverlauf auf dem Zielgerät.
- Melden Sie sich mit Ihrem Smartphone, Tablet oder PC in Ihrem Benutzerbereich an.
- Navigieren Sie über das benutzerfreundliche Dashboard zu dem Abschnitt, den Sie überprüfen möchten (Browserverlauf oder Browser-Lesezeichen), und zeigen Sie die Daten an. Das war's.
Sicherheit, Privatsphäre, oder beides?
Sie können online sicher sein und gleichzeitig Ihre Privatsphäre wahren. Wenn Sie online gehen, sollten Sie einen Browser verwenden, der Sie vor potenziellen Beobachtern schützen kann. Das gilt besonders, wenn Sie einen Computer oder ein öffentliches Netz benutzen. Alternativ dazu sollten Sie so viele Schutzmaßnahmen wie möglich ergreifen, um diskret zu bleiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man online nie zu vorsichtig sein kann. Der Inkognito-Modus ist ein guter Anfang, aber wenn Sie wirklich privat sein wollen, müssen Sie sich mit sicheren Browsern, VPNs und anderen Tools zum Schutz Ihrer Daten beschäftigen.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind es benutzt, um etwas vor Ihnen zu verbergen, können Sie mit uMobix, das auf dem Smartphone Ihres Kindes installiert ist, ganz einfach die Wahrheit ans Licht bringen. Es wird die Daten heimlich verfolgen, was für beide Seiten von Vorteil ist: Ihr Kind wird nichts bemerken, während Sie sicher sein können, dass es online sicher ist.
Hören Sie auf zu raten, verfolgen Sie einfach mit uMobix
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