Beim Catfishing gibt sich eine Person als jemand anderes aus, in der Regel über ein gefälschtes Konto in den sozialen Medien. Jemand, der Catfishing betreibt, zielt in der Regel auf eine bestimmte Person ab, und die Person, die dies tut, kann viele Motive haben. Die Motive können vielfältig sein: persönliche Bereicherung, Rache oder einfach der Nervenkitzel der Täuschung. Es kann auch dazu dienen, Gefühle oder finanzielle Situationen zu manipulieren.
Das Schlimmste dabei ist, dass sie bei ihren Opfern psychische Wunden verursachen, und nach Ansicht der 2024 Bericht35% der Personen, die online mit Catfishing konfrontiert waren litten unter Depressionen und Angstzuständen, 20% konnten anderen Menschen nicht mehr vertrauen, und 12-15% litten wochenlang unter PTSD-Symptomen.
Bei uMobix analysieren wir regelmäßig alle Arten von Online-Gefahren, wie Catfishing-Betrug, Cybermobbing und Erpressung, sadfishingund Social-Media-Betrug, um nur einige zu nennen. Wir wollen allen helfen, sich und ihre Angehörigen vor Online-Bedrohungen zu schützen.
In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über Catfishing wissen müssen und wie Sie diese betrügerische Praxis erkennen und sich dagegen schützen können.
Was ist Catfishing?
Bevor wir beginnen, möchten wir Ihnen mehr über das Catfishing erzählen. So, Was ist Catfishing? im Internet? Unter Catfishing versteht man böswillige Handlungen, die von einer Person durchgeführt werden, die absichtlich die Fotos, den Namen, den Nachnamen und andere Details einer anderen Person stiehlt, um online eine gefälschte Identität zu erstellen, um eine andere Person auszutricksen, zu belästigen oder zu betrügen. Dies geschieht häufig in sozialen Medien oder Dating-Apps. Menschen nutzen dies, um gefälschte Online-Beziehungen einzugehen, manchmal auch, um andere in finanzielle Betrügereien hineinzuziehen.
Warum nennt man es Catfishing?
Das Anlegen einer falschen Identität im Internet gibt es zwar schon seit dem Internet, aber der Begriff Catfishing wurde im Jahr 2010 populär gemacht aufgrund des Dokumentarfilms Catfish, in dem ein junger ausführender ProduzentNev Schulman, beginnt eine Online-Beziehung mit der 18-jährigen Teenagerin "Megan", die sich als 40-jährige Frau entpuppt. Sie werden sich vielleicht fragen: "Warum nennt man das Catfishing?" Hier ist die Antwort: Im Dokumentarfilm vergleicht der Ehemann der Frau ihr Verhalten mit dem eines Welses, der mit lebendem Kabeljau verschifft wird.
Ist Catfishing illegal?
Katzenfischen selbst ist nicht per se illegal. Vielen ist jedoch nicht klar, dass das "Catfishing" an der Grenze zur Illegalität angesiedelt sein kann. Zum Beispiel:
- Die Verwendung des Fotos einer anderen Person wird als illegal angesehen (Verletzung des geistigen Eigentums).
- Die Nachahmung einer Person kann deren Ruf schädigen.
- Sexuelle Handlungen mit einem Minderjährigen gelten als illegal und sind eine schwere Straftat.
- Das Fordern von Geld oder Waren unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ist illegal.
Das Chatten als eine andere Person ist nicht illegal, aber die Verwendung des Fotos einer anderen Person zur Erstellung einer falschen Identität schon. Schwerwiegendere Straftaten bestehen darin, Menschen dazu zu bringen, Geld oder Geschenke zu geben. In diesen Fällen können rechtliche Schritte gegen den Catfisher eingeleitet werden.
5 Gründe, warum Menschen Catfish
Warum betreiben Menschen also Catfish? Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich dafür entscheiden, online zu catfischen. Dazu gehören unter anderem die folgenden:
- Sehnsucht nach Bewunderung: Catfishing kommt vor, wenn Menschen unzufrieden sind mit dem, was sie im wirklichen Leben sind. Aus diesem Grund erschaffen sie online eine Persönlichkeit, die derjenigen, die sie gerne wären, näher kommt. Sie können Fotos der anderen Person, ihre Errungenschaften, ihren beruflichen Erfolg usw. stehlen, um den anderen Nutzern attraktiver zu erscheinen, damit diese ihren "Erfolg" bewundern. Ihr Ziel ist es, online von anderen bewundert zu werden, auch wenn dies nichts mit ihrem wirklichen Leben zu tun hat. Sie sehnen sich nach Aufmerksamkeit und Bestätigung, die sie in der Realität nicht bekommen können, also suchen sie diese in der digitalen Welt.
- Ihre wahre Identität zu verbergen: Manche Menschen beschließen, sich eine falsche Identität zuzulegen, um ihre Ideen offener mitzuteilen, ohne sich über die möglichen Folgen Gedanken zu machen, die das haben könnte. Viele NutzerInnen beginnen mit Catfishing, um online neue Bekanntschaften zu machen und Geld von der Person zu erpressen, mit der sie chatten. Es ist eine sehr bequeme Art, andere zu täuschen, ohne ihre wahre Identität preiszugeben, und ermöglicht es ihnen, Situationen zu manipulieren, während sie anonym bleiben (keine Behörden werden in der Lage sein, dies zu beweisen, da ihre Identitäten unrealistisch sind).
- Rache: Einige Nutzer entscheiden sich für Catfishing online wegen des starken Wunsches nach Rache. Sie hegen eine starke Abneigung gegen jemanden und beschließen, den Namen, den Nachnamen, persönliche Angaben und sogar ein Foto des Täters für das Catfishing zu verwenden. Dann fangen sie an, verschiedene grausame Dinge zu tun, die die Person schlecht aussehen lassen, von der Zerstörung der Beziehungen zu ihren Freunden bis hin zur Beteiligung an illegalen Aktivitäten unter dem Namen der Zielperson.
- Einsamkeit und psychische Störungen: Der andere Grund, der die Häufigkeit von Catfishing-Betrug erklärt sind psychologische Probleme. Menschen wollen bewundert werden und brauchen die Aufmerksamkeit anderer, aber wenn sie diese nicht bekommen (was allerdings nicht auf alle zutrifft), denken sie vielleicht über Catfishing nach. Sie glauben, dass sie durch die Schaffung einer falschen Identität mehr Bestätigung erhalten, als sie im wirklichen Leben bekommen. Sie glauben, dass sie sich dadurch selbstbewusster fühlen und ein ihrer Meinung nach "normales" Online-Leben führen können.
- Experimentieren Sie mit sexuellen Identitäten: Einige Catfisher nutzen Catfishing, um ihre sexuelle Identität zu erkunden. Sie erstellen ein falsches Profil mit der sexuellen Vorliebe, auf die sie neugierig sind. Indem sie unter dieser falschen Identität mit anderen interagieren, können sie herausfinden, wie es sich anfühlen könnte, im echten Leben so zu leben.
Mangelndes Selbstvertrauen ist der Hauptgrund, warum viele Menschen mit Catfishing beginnen. Wenn sie mit sich selbst unzufrieden sind oder denken, dass ihre echte Identität nicht gut genug ist, schaffen sie sich eine falsche Identität, um sich besser zu fühlen oder etwas zu erreichen, was sie sich wünschen. Mit einer falschen Identität fühlen sich Catfisher frei und können sein, wer sie sein wollen.
Was passiert beim Catfishing?
Auch wenn jede Welsgeschichte anders ist, folgt sie doch einer ähnlichen Formel. Hier sind die üblichen Schritte:
- Der Catfish-Betrüger erstellt eine falsche Persona, meist über ein Catfish-Konto. Dieses Konto kann die Fotos einer anderen Person verwenden und behaupten, sie gehörten dem Catfisher.
- Da andere Fotos leicht auffindbar sind, greifen viele Catfischer zu KI-generierten Bildern oder zu Bildern, auf denen sie einen Filter verwenden.
- Der Katzenfischer beginnt eine Beziehung zu einer anderen Person.
- Diese vorgetäuschte Beziehung hat in der Regel ein Endziel. Der "Catfisher" kann die Person zum Beispiel dazu bringen, ihm Geld oder persönliche Daten wie Nacktfotos zu geben.
Wie erkennt man Catfishing-Betrug?
Wir haben Ihnen bereits über folgende Themen berichtet Catfishing-Betrügereien zu erkennen, sollten Sie wissen, wie Sie sie erkennen können - und genau das werden wir Ihnen im nächsten Abschnitt dieses Beitrags erklären.
Anzeichen für einen Wels: Wie fängt man einen Wels online?
Hier sind die häufigsten Anzeichen eines Welses, auf die Sie achten müssen:
- Gefälschte Profilbilder von Fotos sehen zu professionell aus
Ein Catfisher neigt dazu, gefälschte Profilbilder zu verwenden. Wenn sie KI-generiert sind, fällt Ihnen vielleicht etwas an der Gesichtsstruktur oder den Händen auf. Außerdem handelt es sich bei den Fotos in der Regel nicht um Selfies oder Amateurfotos, sondern um professionelle Kopfbilder.
Natürlich gibt es Ausnahmen von dieser Regel, und manche Catfischer verwenden eine Vielzahl von Fotos. Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie das Bild mit der Bildsuche zurückverfolgen. Allerdings funktioniert die Bildsuche manchmal nicht, also Vorsicht.
- Spärliches Social-Media-Konto
Nicht jeder aktualisiert sein Facebook-Konto, aber das Konto eines Katzenfängers wird nicht viele Details haben, abgesehen von ihren gefälschten Fotos oder der Werbung für einen verdächtigen Link. Das könnte ein Anzeichen für einen Catfisher sein, es sei denn, sie haben das Konto gerade erst eröffnet und fügen ihm noch neue Dinge hinzu.
- Vermeidung von Video-Chat
Ein Catfisher wird sich viele Ausreden einfallen lassen, warum er Sie nur per DM fotografieren kann, z. B. weil die Kamera kaputt ist, er Angst hat usw. Der wahre Grund ist natürlich, dass sie nicht so aussehen, wie sie behaupten. Einige, die eine gute Stimme haben, rufen dich vielleicht an, um dir mehr Authentizität zu geben als nur eine SMS.
- Die Beziehung entwickelt sich zu schnell
Manche Menschen leben auf der Überholspur, aber schalten Sie einen Gang zurück, wenn Sie bemerken, wie schnell Ihre Beziehung von einem Gespräch über einen Flirt zu einer Anfrage nach Nacktfotos übergeht. Das muss nicht unbedingt bedeuten, dass die Person ein Catfisher ist, aber Sie sollten sie fragen, ob sie die Dinge langsamer angehen kann. Wenn sie nicht zuhört, ist das ein wichtiges Warnsignal.
- Sie sind zu perfekt
Wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Das gilt auch für Catfishing auch. Seien Sie skeptisch, besonders wenn sie Sie um einen Gefallen bitten. Außerdem kann es sich bei einigen Catfishern um Personen handeln, die Ihre Interessen kennen und das perfekte Profil erstellt haben, das alle Ihre Kriterien erfüllt.
- Kleine Freunde oder Mitläufer
Ein "Catfisher" hat in der Regel nur einige wenige Freunde oder Follower in den sozialen Medien, und das sind in der Regel die Leute, die er zu schikanieren versucht. Außerdem haben Sie wahrscheinlich keine gemeinsamen Freunde mit ihnen, also denken Sie daran.
- Schluchzgeschichten mit Geldforderungen
Catfisher neigen dazu, den guten Willen der Menschen auszunutzen. Sie behaupten zum Beispiel, dass eine Zwangsräumung bevorsteht und sie kein Geld haben, um die Miete zu bezahlen, oder sie behaupten, dass sie Arztrechnungen haben. Viele können eine gute Geschichte erfinden und sogar Fotos von gefälschten Rechnungen als Beweis vorlegen. Wir verstehen, dass wir den Leuten helfen wollen, aber wenn das Konto gefälscht zu sein scheint, sollten Sie kein schlechtes Gewissen haben und ihnen kein Geld geben.
Von Catfish-Betrügern verwendete Websites und Apps
- Chat-Apps öffnen: Einige Apps bringen den Chatroom der alten Schule zurück, in dem viele Leute behaupten, sie seien jemand, der sie nicht sind. Wenn Sie mit jemandem chatten, ist es immer klug, skeptisch zu sein, vor allem, wenn Sie eine Chat-App oder ein anderes Social-Media-Catfish-Ziel verwenden.
- Instagram: Instagram ist mit seinen vielen Filtern und der Model-Kultur ein Paradies für Social Media Catfish. Die Leute geben vor, Models zu sein, und laden sogar Fotos hoch. Wenn Sie mit einem heißen Instagram-Model sprechen, stellen Sie sicher, dass es sich nicht um einen Catfish handelt.
- Zunder: Tinder ist eine App, die viele Menschen nutzen, um eine Beziehung einzugehen. Einige Tinder-Benutzer sind verzweifelt, und wenn jemand mit ihnen flirtet, lassen sie vielleicht ihre Deckung fallen. Wenn das Date plötzlich nach Reisegeld fragt, sollten Sie aufpassen.
- Facebook: Facebook ist eine Website, die stolz darauf ist, dass Menschen ihre echten Namen verwenden. Dennoch ist es für jemanden leicht, ein falsches Konto zu erstellen. Außerdem gibt es auf Facebook viele Frauen über 40, die am ehesten Opfer von Catfishing werden. Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht darin, Ihre Privatsphäre-Einstellungen so zu ändern, dass nur Personen mit gemeinsamen Freunden Sie hinzufügen können.
Werde ich gecatfisht? Was tun, wenn Sie oder Ihre Kinder gecatfisht werden?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder Ihr Kind Opfer von Catfish-Betrügereien geworden sind, müssen Sie wissen, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um klug zu handeln.
Bitten Sie um Hilfe: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie betrogen wurden, ist es normal, dass Sie Angst haben oder sich schämen. Denken Sie daran, dass dies jedem passieren kann und dass es nicht Ihre Schuld ist. Bitten Sie also jemanden um Hilfe, dem Sie vertrauen können (einen Freund, ein Familienmitglied, einen Kollegen usw.). Sie können sich auch an eine Beratungsstelle wenden, wenn die Situation emotional belastend ist.
Identität prüfen: Speichern Sie das Telefon der Person und laden Sie es mit Google Images herunter. Analysieren Sie, ob es an anderer Stelle auftaucht und ob es kein anderes Konto mit demselben Foto, aber dem anderen Namen im Internet gibt.
Bitten Sie um einen Videoanruf: Wenn Sie oder Ihr Kind schon lange mit jemandem im Internet gechattet, sich aber noch nicht offline getroffen haben, bitten Sie um einen Videoanruf. Wenn sie sich weigern, kann das ein erstes Warnzeichen dafür sein, dass sie etwas verbergen und ihre wahre Identität nicht zeigen wollen.
Melden Sie verdächtige Benutzer: Bemerken Sie eine verdächtige Person, die mit Ihnen oder Ihrem Kind in den sozialen Medien kommuniziert? Melden Sie sie der Plattform, die sie benutzt. Wenn Sie oder Ihre Kinder bedroht oder finanziell ausgebeutet werden, wenden Sie sich an Ihre örtlichen Behörden.
Wie sind Kinder besonders anfällig für Catfishing?
Wenn Sie Ihre Kinder online schützen wollen, müssen Sie sich vor Catfishing in den sozialen Medien hüten.
In der Kindheit und Jugend ist eine Person anfälliger für Manipulationen, vor allem von jemandem, der scheinbar so alt ist wie sie selbst. Ein Catfish-Betrüger macht sich diese Tatsache zunutze, indem er Catfish-Teens kreiert.
Ein weiterer Grund für die Verletzlichkeit von Teenagern sind die Emotionen, die in dieser Lebensphase herrschen. Wenn ein Teenager gerade mit jemandem Schluss gemacht hat, sich mit seinen Freunden zerstritten hat oder sich in einer anderen schwierigen Situation befindet, sucht er vielleicht Zuflucht in Online-Räumen. Dort können sie auf einen Catfisher treffen.
Jeder kann ein Katzenfischer sein. Aber, laut einer Statistik von Marketing Scoop, über 64% der identifizierten Catfisher sind Frauen. Etwa 43% der Catfishing-Betrügereien zielen auf CEOs, Gründer oder Selbstständige ab, in der Annahme, dass sie über zusätzliches Geld und hohe Empathie verfügen. Über 80% dieser Betrügereien beginnen auf Facebook, wo sie sich die große Nutzerbasis und die schwachen Identitätsprüfungen zunutze machen, bevor sie zu Direktnachrichten übergehen.
Wie Sie Ihre Kinder vor "Catfishing" schützen können
Wenn Sie Kinder haben, machen Sie sich vielleicht Sorgen, dass sie Opfer von Catfishing werden könnten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie sich wehren können.
Sprechen Sie mit ihnen über Online-Fremde
Manchmal muss man einfach nur reden. Hier sind die wichtigsten Themen, die Sie mit Ihrem Kind besprechen müssen:
- Erklären Sie Ihren Kindern, dass viele Leute im Internet nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Erklären Sie ihnen, wie Catfishing funktioniert und wie sie es vermeiden können.
- Erklären Sie Ihrem Kind, dass es zwar normal und gut ist, online Freundschaften zu schließen, dass es aber skeptisch sein sollte, mit wem es sich unterhält, und dass es niemals persönliche Informationen preisgeben oder etwas tun sollte, was ihm Unbehagen bereitet.
- Sagen Sie ihnen, dass sie sich niemals auf Gespräche oder Aktivitäten einlassen sollten, bei denen sie sich unwohl fühlen. Wenn sie etwas Verdächtiges bemerken, müssen sie es Ihnen sofort mitteilen.
- Informieren Sie Ihr Kind über die Warnsignale, auf die es bei der Online-Kommunikation achten muss: Geldforderungen, zu persönliche Fragen oder der Druck, sich persönlich zu treffen.
- Lassen Sie sie wissen, dass es in Ordnung ist, das Gespräch mit jemandem zu beenden, wenn sie sich unwohl fühlen. Sie sind nicht verpflichtet, mit denjenigen zu kommunizieren, die Stress und Ängste verursachen.
Installieren Sie eine App zur elterlichen Kontrolle uMobix, um ihre Online-Aktivitäten zu überwachen
Eine weitere Möglichkeit für Eltern, sich gegen Catfishing in sozialen Medien zu wehren durch Anwendungen zur elterlichen Kontrolle. Die meisten Geräte haben integrierte elterliche Kontrolle um bestimmte Anwendungen zu beschränken und Webseiten sperren. Außerdem können Eltern auch Spionage-Apps verwenden, um zu sehen, was ihre Kinder so treiben. Eine der besten und zuverlässigsten Lösungen ist uMobix.
Was erhalten Sie also, wenn Sie uMobix verwenden? Sobald Sie die App auf dem iOS- oder Android-Telefon oder -Tablet Ihres Kindes installiert haben, können Sie:
- Beobachten Sie ihre Profile in den sozialen Medien.
- Sie erhalten vollen Zugriff auf ihre Instagram- und Facebook-Konten und können diese so verwalten, als wären Sie deren Eigentümer (auf Kommentare, DMs, Stories antworten, den Newsfeed einsehen usw.).
- Holen Sie sich eine professionelle, 24/7 Kundenbetreuung.
Diese App kann in Echtzeit Screenshots und Daten aus den Gesprächen Ihres Kindes senden. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind mit jemandem spricht, der nicht der ist, der er zu sein scheint, kann uMobix ein wertvolles Werkzeug sein, um Ihre Kinder zu schützen.
Neben den aufgelisteten coolen Funktionen bietet diese App eine Reihe wichtiger elterlicher Kontrollen, einschließlich GPS-Standortverfolgung, Keylogging, Überprüfung des Browserverlaufs, Audio- und Videostreaming, Anrufprotokolle, SMS/MMS-Anzeige und vieles mehr. Und das Beste daran? Sie können mit einer Testversion für nur $1 einsteigen, mit der Sie zwei Tage lang vollen Zugriff auf alle Funktionen haben. Das ist der perfekte Weg, um alles, was die App zu bieten hat, zu erkunden und zu sehen, wie Sie davon profitieren können!
Letzte Worte über Catfishing
Es ist allgemein bekannt, dass Menschen im Internet lügen. Doch Catfishing ist ein größeres Problem als je zuvor. Wenn eine Person rote Fahnen zeigt, sollten Sie sie meiden, da sie möglicherweise versucht, Sie zu betrügen. Außerdem sollten Sie sich selbst, Ihre Kinder, Ihre Liebsten und Ihre Nächsten schützen, wenn Sie online surfen, um sie vor den potenziellen Gefahren des Catfishing zu bewahren.
Wir hoffen, dass dieser Beitrag informativ war und Ihnen und Ihrer Familie helfen wird, sicher im Internet zu bleiben. Sie müssen die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zwar nicht ständig überwachen, aber wenn Sie informiert sind und über mögliche Gefahren Bescheid wissen, können Sie Risiken vermeiden. Moderne Technologie, wie uMobixmacht es einfacher, in Verbindung zu bleiben und wachsam zu sein. Mit seinen umfassenden Überwachungsfunktionen können Sie mit uMobix Ihre Lieben vor Online-Bedrohungen schützen, während sie in sozialen Medien surfen.
FAQ
Sich im Internet als eine andere Person auszugeben, ist kein Verbrechen. Die Aktivitäten von Catfishern können jedoch illegal sein. Zum Beispiel ist es definitiv eine Straftat, einen Minderjährigen nach Nacktfotos zu fragen und diese zu erhalten. In einigen Fällen kann auch der Betrug oder das Cybermobbing einer Person illegal sein. Das hängt auch von den Gesetzen in Ihrer Region ab.
Die meisten Catfish-Profile benötigen mehr Informationen, verwenden übermäßig professionelle Fotos oder sehen gefälscht aus. Und wenn die Person zu schön ist, um wahr zu sein, ist sie vielleicht ein Catfisher. Manchmal kann ein "Catfisher" die meisten Warnsignale vermeiden; am besten vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl.
Zunächst sollten Sie mit Ihrem Kind über Catfishing sprechen. Erklären Sie ihm, wie viele Menschen dem zum Opfer fallen und dass das Kind keine persönlichen Informationen preisgeben sollte. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind ein Opfer von Catfishing in sozialen Medien ist, installieren Sie uMobix und reagieren Sie sofort.
Hören Sie auf zu raten, verfolgen Sie einfach mit uMobix
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