Verursachen soziale Medien Depressionen? Das Neueste Statistiken über soziale Medien und psychische Gesundheit zeigen, dass mehr als 5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt Online-Netzwerke nutzen. Man kann also sagen, dass die sozialen Medien ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Forschung seitens der medizinischen Gemeinschaft verdienen. Da viele Menschen soziale Medien wie Facebook täglich und mehrere Stunden am Stück nutzen, sind soziale Medien und psychische Gesundheit eng miteinander verbunden.
Eine Forschung Die von der Management School des MIT durchgeführte Studie kam zu dem Schluss, dass die Zahl der Depressionen um 7% und die Zahl der Angststörungen um 20% anstieg, als Facebook für Studenten zugänglicher gemacht wurde. Die YHM-Umfrage hat gezeigt, dass Instagram, Snapchat, Facebook und Twitter laut den Kommentaren der Jugendlichen ihre Angstgefühle verschlimmern, während YouTube leicht positiv ist.
Während große und wichtige Wissenschaftler immer noch nach einem Weg suchen, um soziale Netzwerke sicherer und freundlicher für ihre Nutzer zu machen, möchten wir mit Ihnen teilen, worauf wir uns hier bei uMobix seit einem halben Jahrzehnt spezialisiert haben - wie Sie Ihre Kinder vor all den Gefahren solcher Plattformen unter den heutigen Bedingungen schützen können und wie Sie soziale Medien und psychische Gesundheit in Einklang bringen können.
Statistiken zu sozialen Medien und psychischer Gesundheit
Seit es die ersten sozialen Medien gibt, interessieren sich Wissenschaftler sehr für deren Auswirkungen auf Menschen und ihre emotionale Haltung. Im Jahr 2019 veröffentlichten die Abteilung für experimentelle und klinische Psychologie der Universität Gent, Belgien, und die Abteilung für Psychologie der Universität Leiden, Niederlande, ihre Statistiken über soziale Medien und psychische Gesundheit und abgeschlossen dass die Mehrheit der Facebook-Nutzer sich ängstlich und verzweifelt fühlt, wenn sie keinen ständigen Zugang zur Plattform haben, und dass die Auswirkungen und die Bedeutung des sozialen Kapitals auf ihr Wohlbefinden auf der Plattform enorm sind.
A 2021 Studie der Abteilung für experimentelle klinische und Gesundheitspsychologie und der Abteilung für Arbeit, Organisation und Gesellschaft der Universität Gent zeigte, dass die exzessive Nutzung von Instagram große Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit seiner Nutzer hat. Die Britische Psychologische Gesellschaft Ansprüche dass Twitter das Gefühl von Langeweile und Einsamkeit verstärkt, und die Universität von Toronto herausgefunden dass dieses Netz auch negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Menschen hat.
Vor diesem Hintergrund stellt sich eine logische Frage: Sind soziale Medienplattformen eine Katastrophe für die Menschheit, und was kann man tun, um ihre negativen Auswirkungen zu minimieren? Die Antwort auf den ersten Teil lautet: Nein, sie sind keine 100%-Katastrophe, und auf den zweiten - es gibt eine Menge Dinge, die getan werden können. Im Folgenden werden wir beide Punkte im Detail erörtern.
Soziale Medien und psychische Gesundheit: Die Auswirkungen
Werfen wir nun einen Blick auf die Auswirkungen der sozialen Medien auf die psychische Gesundheit. Glücklicherweise sind sie nicht nur negativ.
Positive Aspekte der sozialen Medien
Es lässt sich nicht leugnen, dass soziale Medien und psychische Gesundheit manchmal positive Abhängigkeiten aufweisen, vor allem im Zeitalter der weit verbreiteten Digitalisierung, der Popularisierung der Telearbeit und der Globalisierung:
- Die Menschen haben das Gefühl, zu ihrer sozialen Gruppe zu gehören und können alle Ereignisse in ihrem Umfeld verfolgen;
- können Menschen mit ihren Verwandten und Freunden in Kontakt bleiben, auch wenn diese am anderen Ende der Welt leben;
- Die Menschen haben die Möglichkeit, ihre Gedanken und Meinungen mit der Öffentlichkeit zu teilen und Zustimmung zu erhalten, was ihr Selbstwertgefühl stärkt;
- Soziale Medienplattformen bieten unbegrenzten Zugang zu Bildungs- und Informationsressourcen, die von anderen Nutzern veröffentlicht werden.
Mit anderen Worten: Der Zugang zu den sozialen Medien hat den Menschen viele Dinge zugänglich gemacht, die früher kaum möglich waren, und eine riesige Datenbank mit Informationen aller Art geschaffen, die von Millionen anderer Nutzer in Echtzeit verändert und aktualisiert werden. Aber wie können soziale Medien Depressionen verursachen?
Negative Aspekte der sozialen Medien
Abgesehen von den positiven Aspekten kann man nicht leugnen, dass es einige negative Aspekte der Nutzung sozialer Medien:
- Es entsteht oft eine Kluft zwischen den Erwartungen der Menschen und der Realität;
- Soziale Netzwerke machen extrem süchtig und führen dazu, dass die Menschen viel Zeit damit verschwenden, durch ihre Feeds zu scrollen oder zufällige Beiträge zu lesen;
- Das System der "Likes" in den sozialen Medien führt dazu, dass sich die Menschen in einen Wettlauf um diese Likes stürzen und ihre gesamte Aktivität in den sozialen Medien darauf ausrichten, noch mehr "Herzen" oder "Daumen hoch" zu bekommen;
- Solche Plattformen führen oft zu einem Mangel an persönlicher Interaktion, da es viel einfacher ist, mit jemandem unter einer warmen Decke auf dem Sofa liegend zu plaudern, als aufzustehen, sich anzuziehen und irgendwo hinzugehen, um jemanden persönlich zu treffen.
Soziale Plattformen vergrößern also nur die Kluft zwischen den Erwartungen der Menschen und der Realität und verschlechtern die sozialen Kommunikationsfähigkeiten, indem sie diese durch Online-Kommunikation, meist in Textform, ersetzen.
Soziale Medien und psychische Gesundheit von Jugendlichen
Verursachen soziale Medien Depressionen? Trotz aller Vor- und Nachteile der sozialen Medien für die psychische Gesundheit ist es eine Sache, über Erwachsene und ihre Interaktionen mit Online-Netzwerken zu sprechen. Schließlich sind Erwachsene geistig viel besser in der Lage zu erkennen, wie sie mit Online-Netzwerken umgehen. Sie können ihre Reaktionen beobachten und verstehen, dass das, was sie sehen, nicht unbedingt der Realität entspricht. Sie können auch verfolgen, wie viel Zeit sie in Online-Netzwerken verbringen.
Der Zusammenhang zwischen sozialen Medien und der psychischen Gesundheit von Teenagern ist jedoch viel fragiler. Erstens ist das Gehirn von Teenagern noch nicht so weit entwickelt wie das von Erwachsenen. Außerdem fehlt es Teenagern an Erfahrungen aus der realen Welt, die ihnen helfen können, Richtiges von Falschem zu unterscheiden und die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen.
Man kann also sofort sehen, wie Online-Netzwerke einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung des Geistes von Jugendlichen haben können. A kurzer Blick wird Ihnen zeigen, dass Jugendliche von Online-Netzwerken besessen sind. Sie nutzen Online-Netzwerke wie Facebook, Instagram und TikTok, Twitterund andere ständig. Im Folgenden werden einige wichtige Zusammenhänge zwischen sozialen Medien und psychischer Gesundheit aufgezeigt, darunter auch die Entwicklung von Depressionen durch soziale Medien.
Social Media Depression
Warum verursachen soziale Medien Depressionen? Da viele Teenager ständig Online-Netzwerke nutzen (je nach Plattform kann der Prozentsatz der Teenager, die sie täglich nutzen, zwischen 80% und 51% schwanken, laut Pew Research Center), haben sie nur selten die Zeit oder die Aufmerksamkeitsspanne, um etwas Wichtiges zu tun. Sie haben keine Zeit zu lernen, Sport zu treiben oder Bücher zu lesen - und in extremen Fällen nicht einmal, um mit ihren Freunden abzuhängen.
Verzerrte Wahrnehmung der Realität
Was sehen wir normalerweise in den sozialen Medien? Perfekte Leben von perfekten Menschen, Reisen, glückliche Familien, lächelnde Eltern, luxuriöse Angebote und teure Hotels. Unnötig zu sagen, dass das wirkliche Leben nicht so rosig und schön ist. Im Gegensatz zu Kindern verfügen Erwachsene in der Regel über genügend kritisches Denken, um die Bilder in den sozialen Medien von der Realität zu unterscheiden. Teenager wiederum bauen ihre Erwartungen an das Leben oft auf dem auf, was sie in den sozialen Medien sehen. Wenn sie dann ins Erwachsenenleben eintreten, ist es für sie oft schmerzhaft, da all ihre Träume vom Social-Media-ähnlichen Erwachsensein wie Glas zerbrechen.
Schlafmangel
Die meisten Menschen, insbesondere Jugendliche, surfen mit ihren Mobilgeräten in den sozialen Medien, und zwar häufig nachts, im Bett oder generell überall, bevor sie schlafen gehen. Nach Angaben der Statistik die von der American Academy of Sleep Medicine zur Verfügung gestellt wurde, surfen 93% der Jugendlichen bis spät in die Nacht auf TikTok; bei anderen sozialen Medien ist das Bild ähnlich. Emotionale Überlastung, begleitet von dem Licht des Bildschirms, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin stoppt, führt zu einer explosiven Mischung aus Schlaflosigkeit.
Wahrgenommene soziale Isolation
Wenn die Kommunikation in den sozialen Medien so reibungslos und fließend verläuft, warum sollten sich die Menschen dann im wirklichen Leben treffen und von Angesicht zu Angesicht kommunizieren? Diese Frage führt zu bewusster sozialer Isolation und zur Unterentwicklung sozialer Kompetenzen.
A Forschung die von einem Team von Wissenschaftlern aus verschiedenen Abteilungen der Universität Pittsburg durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass Menschen, die soziale Medien nutzen, doppelt so häufig an PSI erkranken wie Menschen, die dies nicht tun. Besonders gefährlich ist es für Personen, die Probleme mit der Sozialisierung haben, bevor sie sich in sozialen Netzwerken anmelden. Sie haben es einfach nicht nötig, jetzt ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln und zu lernen, wie sie mit anderen kommunizieren können. Das klingt so lange gut, bis diese Menschen einen Job finden und sich einem Team von Mitarbeitern anschließen; dann beginnen die Probleme, weil sie nicht wissen, wie sie mit anderen kommunizieren und auftretende Probleme lösen können.
Soziale Medien haben Einfluss auf das Selbstwertgefühl
Soziale Medien und die psychische Gesundheit von Teenagern sind oft eng mit dem Selbstwertgefühl verbunden. Die Idealbilder von Gleichaltrigen und gleichaltrigen Influencern lassen diejenigen, die in den sozialen Medien nicht beliebt sind, denken, sie seien hässlich, dumm, fettleibig, langweilig, verdienten es nicht, beliebt zu sein, usw. In diesem Alter ist es schwer, ihnen zu erklären, dass hinter den meisten dieser Idealbilder in den sozialen Medien Stylisten, Plotschreiber, Fitnesstrainer, Psychologen und viele andere Spezialisten stehen, die daran arbeiten, ein solches Bild zu schaffen.
Eine Studie, die in der Zeitschrift Zeitschrift für soziale und klinische Psychologie hat herausgefunden, dass eine Beschränkung der Nutzung sozialer Medien auf nur 30 Minuten pro Tag die Gefühle von Depression und Einsamkeit erheblich verringern kann.
Gestörte Konzentrationsfähigkeit
Teenager sind heutzutage sehr stolz auf ihre Fähigkeit zum Multitasking. Doch was sie "Multitasking" nennen, ist in Wirklichkeit eine Störung. Dieser Begriff wird häufig von Spielern verwendet, die davon sprechen, dass sie viele Dinge in kurzer Zeit IN EINEM SPIEL tun und mehrere Spiele gleichzeitig spielen.
Wenn Teenager also mit ihren Freunden auf Instagram chatten, ein Video auf YouTube ansehen und gleichzeitig ihre Hausaufgaben machen, ist das kein Multitasking, sondern eine Unterbrechung. Wenn in einer solchen Situation die Arbeit nicht rechtzeitig fertig wird, werden die Jugendlichen nervös und aufgeregt und geben der Schule, den Eltern, den Lehrern oder was auch immer die Schuld dafür, dass sie ihnen so schwierige Aufgaben gestellt haben. Sie haben es jedoch nicht geschafft, die Arbeit rechtzeitig fertigzustellen, nur weil sie durch die sozialen Medien gestört wurden.
Cybermobbing und Online-Predatoren
Am Beispiel Amerikas: Ein ein Viertel der jugendlichen Bevölkerung des Landes werden jeden Monat Opfer von Cybermobbing. Mobbing hat es natürlich schon immer gegeben, aber Cybermobbing ist einfach eine andere Variante.
Heutzutage ist es mit Hilfe der sozialen Medien möglich, jeden, überall und jederzeit zu schikanieren. Hinzu kommen Online-Raubtiere, die auf der Jagd nach Nacktbildern und expliziten Videos sind oder andere Nutzer einfach um Geld betrügen wollen: Es ist für sie viel einfacher, einen Teenager zu betrügen als eine erwachsene Person. Natürlich handelt es sich im Grunde um ein menschliches Problem, aber die sozialen Medien haben diesen Leuten eine moderne Plattform (Wortspiel beabsichtigt) für ihre Aktivitäten geboten.
FOMO
Einfach ausgedrückt, ist FOMO eine Sucht nach Aktualisierungen und eine der Hauptverbindungen zwischen sozialen Medien und Depressionen. Die Angst, etwas zu verpassen, ist so groß, dass sie ihr Handy jede Minute auf Updates überprüfen. Jugendliche leiden sogar noch mehr darunter, weil sie auf eine Antwort von einer Person, die sie mögen, oder von ihren Freunden warten können, und wenn sie diese nicht sofort erhalten, können sie sich vergessen und nicht gebraucht fühlen.
Tipps für Eltern zur Vermeidung von Social-Media-Depressionen bei Teenagern
Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, was Eltern tun können, damit ihre Kinder nicht Opfer einer Depression in den sozialen Medien werden.
Nutzen Sie die App zur elterlichen Kontrolle uMobix
uMobix ist ein Instrument, das viele Eltern nutzen, um zu kontrollieren, was im Leben ihrer Kinder geschieht. Einer der größten Vorteile ist, dass es anonym ist, was bedeutet, dass Sie Ihre Kinder nicht stören, wenn Sie sie überwachen. Wenn Ihr Kind ein iPhone hat - installieren Sie uMobix über iCloud aus der Ferne auf seinem Gerät, und wenn es ein Android-Gerät verwendet - installieren Sie uMobix manuell. Nach der Einstellung der Social Media Tracker up, können Sie alle Vorteile genießen:
- Prüfen Sie, wie viel Zeit Ihr Kind in den verschiedenen sozialen Medien verbringt;
- ihre Freundeslisten überprüfen und verdächtige Seiten sperren;
- die DMs durchgehen und schnell auf Cybermobbing oder depressive Gedanken reagieren, die sie in Gesprächen mit Freunden diskutieren;
- Mediendateien überprüfen.
Durch die Nutzung all dieser Funktionen zur Überwachung sozialer Medien in Verbindung mit GPS-Ortung, E-Mail-Überwachung usw. erhalten Sie ein umfassendes Bild davon, was Ihr Kind macht und was Sie als Eltern tun können, um ihm zu helfen.
Reduzieren Sie die Bildschirmzeit für soziale Medien
Wie können soziale Medien Depressionen verursachen? Viele Menschen fangen heutzutage an zu lachen, wenn sie "die Bildschirmzeit reduzieren" hören, weil sie glauben, dass dies unmöglich ist und die Bildschirmzeit bereits ein Teil unseres Alltags ist. Sie sehen auch keinen Zusammenhang zwischen sozialen Medien und Depressionen. Nun, wenn man am Bildschirm arbeitet, kann man natürlich nichts dagegen tun. Aber die Bildschirmzeit "zum Spaß" kann definitiv reduziert werden. A Forschung der Universität von Pennsylvania hat gezeigt, dass eine Verringerung der Bildschirmzeit auf 30 Minuten pro Tag zu besserem Schlaf und einer Verringerung von Angstzuständen und Depressionen führt. Das ist jedoch leichter gesagt als getan. Deshalb haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, wie man das schaffen kann.
- Viele Social-Media-Apps verfügen über Time-Tracker, die Sie über die Zeit informieren, die Sie mit ihnen verbringen. Zögern Sie nicht, diese Einstellungen zu nutzen.
- Benutzen Sie Ihr Telefon nicht, wenn Sie in der Turnhalle, im Bus, auf dem Spielplatz mit Ihren Kindern usw. sind.
- Gewöhnen Sie sich an, vor dem Schlafengehen auf den Bildschirm zu starren. Nehmen Sie Ihr Telefon besser gar nicht erst mit ins Bett.
- Entfernen Sie alle Social-Media-Apps von Ihrem Telefon und behalten Sie nur diejenigen, die für Sie oder Ihre Arbeit wichtig sind.
- Deaktivieren Sie Benachrichtigungen über Nachrichten und Likes, damit Sie Ihr Gerät nicht alle 5 Minuten überprüfen müssen, wenn es piept.
Social Media "Pausen" hinzufügen
Es ist eine gute Idee, so genannte "Pausen" einzuführen - Zeiträume, in denen Sie überhaupt keine Social-Media-Plattformen nutzen. Sie können zum Beispiel den Mittwoch als "No-Social-Media-Tag" festlegen und sie überhaupt nicht öffnen. Wenn Sie mit Ihren Kindern in den Urlaub fahren, sollten Sie eine Regel aufstellen, wonach Sie die sozialen Medien überhaupt nicht oder nur zu bestimmten Zeiten und für begrenzte Zeiträume nutzen. Solche Pausen sind unabdingbar, wenn Sie mehr Zeit mit Ihnen nahestehenden Menschen verbringen wollen, und Sie werden sich nicht mehr fragen, warum soziale Medien Depressionen verursachen, einfach weil Sie keine haben werden.
Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Teenager
Viele Eltern vernachlässigen die Kommunikation mit ihren Kindern aus vielen Gründen: zu viel Arbeit, Müdigkeit, Zeitmangel usw. So ist es nicht verwunderlich, dass Kinder oft einen Ersatz finden - Menschen, die ihnen zuhören und vielleicht mit Ratschlägen helfen - und zwar online. Egal, wie Sie sich fühlen, denken Sie daran, dass Ihr Kind Ihre Aufmerksamkeit und Ihren Rat braucht, und ignorieren Sie es nicht. Wenn Sie regelmäßig mit Ihrem Kind sprechen, zeigen Sie ihm, dass Sie sich für es interessieren, verringern seine Einsamkeitsgefühle und helfen ihm, sich bewusster an soziale Medienplattformen zu halten.
Bringen Sie Ihrem Kind den Online-Datenschutz bei
Als Erwachsene wissen Sie, dass es gefährlich ist, Ihre Zahlungsdaten, Fotos, persönlichen Daten usw. online an Fremde weiterzugeben, aber wie sollen Ihre Kinder das wissen, wenn Sie sie nicht über den Online-Datenschutz aufklären? Es ist Ihre Pflicht als Eltern, alle wichtigen Punkte zum Thema Datenschutz zu erklären und den Kindern beizubringen, was sie tun sollten nie online tunegal, wie nett und cool die Person ist, mit der sie chatten.
Den Fokus von Teenagern verändern
Es ist eine Sache, soziale Medien zu nutzen, um nützliche Informationen zu erhalten oder mit einer Person in Kontakt zu treten, die man braucht, aber es ist eine andere, sie nur zu nutzen, indem man gedankenlos durch den Feed scrollt. Letzteres geschieht in der Regel dann, wenn man keine Zeit hat, sich langweilt oder nicht weiß, was man tun soll. Wenn man sich auf wichtige Aufgaben, Hobbys oder etwas, das einen interessiert, konzentriert, kann man die Bildschirmzeit verringern. Für Kinder kann es schwieriger sein, den Fokus zu wechseln, daher ist es wichtig, dass ihre Eltern ihnen dabei helfen, ihre Aufmerksamkeit zu verändern.
Mit gutem Beispiel vorangehen
Es ist kein Geheimnis, dass Kinder oft nachahmen, was ihre Eltern tun. Wenn sie also sehen, dass Sie die ganze Zeit auf den Bildschirm starren, warum sollten sie sich dann anders verhalten? Versuchen Sie, Sport zu treiben, konzentrieren Sie sich auf Ihre Hobbys, gehen Sie aus und zeigen Sie Ihren Teenagern, dass es viele andere interessante Aktivitäten gibt. Gehen Sie selbst mit gutem Beispiel voran und beobachten Sie, was passiert. Sie werden überrascht sein.
Anzeichen für Depressionen in sozialen Medien: Checkliste für Eltern
Nach der Erörterung des Einflusses von sozialen Medien und Depressionen auf den Menschen im Allgemeinen und auf Jugendliche und Kinder im Besonderen folgt nun eine Liste von Anzeichen, auf die Sie achten sollten, um eine Abhängigkeit von sozialen Medien zu erkennen, bevor es zu spät ist:
- Ihr Kind möchte nicht ausgehen und seine Freunde persönlich treffen.
- Ihr Kind überprüft sein Handy hin und wieder auf Benachrichtigungen und Nachrichten aus den sozialen Medien;
- Ihr Kind fühlt sich deprimiert, wenn es längere Zeit keinen Zugang zu seinen Lieblingsplattformen hat;
- Ihr Kind ist verunsichert, wenn es nicht sofort eine Antwort von seinen Freunden erhält;
- Ihr Kind ignoriert Sie und hört vielleicht nicht einmal, was Sie sagen, wenn es gerade auf den Bildschirm schaut.
Wenn Sie etwas davon bemerken, ist es höchste Zeit, zu handeln und Ihren Kindern mehr Aufmerksamkeit zu schenken. elterliche Kontrolle.
Wie kann man als Teenager die Depression durch soziale Medien überwinden?
Es gibt nicht viele Dinge, die Eltern tun können, um ihren Teenagern bei der Überwindung von Depressionen in den sozialen Medien zu helfen, wenn diese bereits begonnen haben, aber es gibt einige Dinge, die die Situation definitiv nicht verschlimmern werden.
- Unterstützung zeigen. Auch wenn Ihr Kind einem Igel mit Stacheln in alle Richtungen ähnelt, zeigen Sie ihm Ihre Unterstützung. Geben Sie ihm das Gefühl, dass Sie ihm nahe sind und dass es sich immer auf Sie verlassen kann.
- Schlagen Sie professionelle Hilfe vor. Kinder verstehen das oft nicht oder sind einfach zu schüchtern, um um Hilfe zu bitten. Deshalb sollten Sie als Eltern vorschlagen, dass sie einen Psychologen aufsuchen oder im Internet einen Fachmann finden.
- Verstehen Sie sie. Streiten Sie nicht mit Ihrem Kind, und sagen Sie ihm nicht, dass seine Depressionen wertlos sind und nur auftreten, weil es zu viel Freizeit hat. Zeigen Sie ihm, dass Sie den ganzen Ernst seiner Situation verstehen.
- Begrenzen Sie die Bildschirmzeit: Nutzen Sie Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit, um die Zeit zu begrenzen, die Sie mit sozialen Medien verbringen. Apps wie Instagram und TikTok können unbemerkt viele Stunden in Anspruch nehmen, daher kann die Festlegung täglicher Grenzen helfen, ein gesundes Gleichgewicht zu halten.
- Offline-Verbindungen aufbauen. Helfen Sie ihnen, persönlichen Kontakten den Vorzug vor Online-Kommunikation zu geben. Freundschaften im echten Leben bieten mehr emotionale Unterstützung.
Abschließende Überlegungen zu sozialen Medien und psychischer Gesundheit
Social-Media-Plattformen sind ein wichtiger Bestandteil des modernen Alltags, und daran können Sie nichts ändern. Allerdings sollten Sie solche Plattformen nur dann nutzen, wenn es für die Arbeit oder zur dringenden Kontaktaufnahme mit jemandem erforderlich ist, und aufhören, gedankenlos Unmengen von Inhalten zu konsumieren, die dort veröffentlicht werden.
Als Eltern sollten Sie unbedingt ein Auge auf die Social-Media-Gewohnheiten Ihres Teenagers haben. Soziale Medien und Depressionen sind für junge Menschen extrem gefährlich. Für Kinder und Jugendliche ist es schwierig, ihre Bildschirmzeit zu kontrollieren, daher müssen die Eltern in diesen Prozess einbezogen werden. Durch die Installation von uMobix können sie überprüfen, wie viel Zeit ihre Kinder mit sozialen Medien verbringen, während ein persönliches, aufrichtiges Gespräch die Bindung zwischen Eltern und Kindern stärken und letzteren helfen soll, sich von ihren Gadgets zu distanzieren. Vergessen Sie Ihre Kinder nicht, kümmern Sie sich um sie!
FAQ
Es gibt keine direkte Antwort auf diese Frage, da es viele Variablen gibt, die bei der Beantwortung berücksichtigt werden müssen. Forscher behaupten jedoch, dass die perfekte Menge an Bildschirmzeit nur eine Stunde pro Tag beträgt. Wenn Sie also feststellen, dass Sie oder Ihre Angehörigen mehr als 2 Stunden pro Tag soziale Medien nutzen, sollten Sie Ihre Beziehung zu Online-Netzwerken überdenken.
Um diese Anzeichen zu erkennen, müssen Sie aufmerksam sein. Dazu gehört, dass sich Ihre Kinder von allen Aktivitäten zurückziehen, die ihnen zuvor Spaß gemacht haben, dass sie sich aus ihrem sozialen Leben zurückziehen und dass sie nicht viel anderes tun, als gedankenlos durch ihre sozialen Medien zu scrollen.
Auch auf diese Frage gibt es keine direkte Antwort, da alle Online-Netzwerke ihre Tücken haben und alle ein hohes Suchtpotenzial aufweisen. Entscheidend ist die Art und Weise, wie sie genutzt werden. Das gilt für jede einzelne Social-Media-Seite, sei es Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat usw.
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